Bildserie 15 / 2011: Richard Long

Land Art im Innenraum

5. April 2011 | Von: Hendrikje Hüneke

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Ausgehend von den Arbeiten die Richard Long auf seinen Wanderungen aus vorgefundenen Materialien fertigt, entwickelt der Künstler auch Gestaltungen für Museumsräume. Hier wie dort spielen Grundformen, wie Kreis und Rechteck, eine dominierende Rolle. In der Natur, wie auch im Museum sind das Wandern und der Prozess des Auffindens und Installierens der Materialien Teile der Arbeit.
Neben dem 1996 entstandenen „Berlin Circle“ sind derzeit im Hamburger Bahnhof in Berlin weitere Bodenarbeiten Richard Longs, sowie der vor Ort entstandene „River Avon Mud Circle“ an der Rückwand der ehemaligen Bahnhofshalle ausgestellt.

Richard Long. Berlin Circle, 26. März – 31. Juli 2011, Hamburger Bahnhof – Museum der Gegenwart, Berlin

01

Richard Long: A Line in the Himalaya, 1975; Digitale Diathek, Justus-Liebig-Universität, Institut für Kunstgeschichte, Gießen

02

Richard Long: A Line in Australia, 1977; Digitale Diathek, Justus-Liebig-Universität, Institut für Kunstgeschichte, Gießen

03

Richard Long: Piemonte Stone Ring, 1984, Sammlung Castello di Rivoli, Turin; DiDi – Digitale Diathek, Technische Universität Berlin, Institut für Kunstgeschichte, Berlin

04

Richard Long: River Avon Mud Hand Circles, 1984, Dublin; Virtuelle Diathek, Universität Hamburg, Kunstgeschichtliches Seminar, Hamburg

05

Richard Long: Red Mud Hand Circle, 1987, Athen; Virtuelle Diathek, Universität Hamburg, Kunstgeschichtliches Seminar, Hamburg

06

Richard Long: Ocean Stone Circle, 1990, Los Angeles; Virtuelle Diathek, Universität Hamburg, Kunstgeschichtliches Seminar, Hamburg

07

Richard Long: Garonne Mud Black Circle, 1990, Bordeaux; Virtuelle Diathek, Universität Hamburg, Kunstgeschichtliches Seminar, Hamburg

08

Richard Long: Muddy Feet Line, 1990, Bordeaux; Virtuelle Diathek, Universität Hamburg, Kunstgeschichtliches Seminar, Hamburg