Bildserie 09 / 2013: Davringhausen

Alle Schaffensphasen

23. Februar 2013 | Von: Hendrikje Hüneke

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Dem 1894 geborenen Heinrich Maria Davringhausen wird im Bonner August-Macke-Haus eine besondere Ausstellung gewidmet. Sie zeigt neben seinen gegenstandsbezogenen Arbeiten auch einige der wenigen erhalten frühen Werke und solche aus dem surrealistischen und geometrisch abstrakten Spätwerk, das in Deutschland relativ unbekannt ist.

Heinrich M. Davringhausen. Vom Expressionismus bis zur Neuen Sachlichkeit, 6. Februar – 2. Juni 2013, August-Macke-Haus, Bonn

01

Heinrich Maria Davringhausen: Männliches Porträt, 1912-13, Öl auf Leinwand; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

02

Heinrich Maria Davringhausen: Kathedrale in Lourdes, 1916, Öl auf Leinwand; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

03

Heinrich Maria Davringhausen: Weiblicher Akt in Architekturen, 1916, Öl auf Leinwand; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

04

Heinrich Maria Davringhausen: Negermädchen II, 1916, Öl auf Leinwand; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

05

Heinrich Maria Davringhausen: Die Dirne, 1921, Öl auf Leinwand; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

06

Heinrich Maria Davringhausen: Interieur, 1937-38, Öl auf Leinwand; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

07

Heinrich Maria Davringhausen: Ohne Titel, 1949, Öl auf Leinwand; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

08

Heinrich Maria Davringhausen: Ohne Titel, 1949, Öl auf Pappe; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte