Bildserie 12 / 2013: Welterbestätten in Deutschland

Welterbe und Städtebau

17. März 2013 | Von: Hendrikje Hüneke

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Mit 37 Standorten ist Deutschland eines der Länder mit den meisten UNESCO-Welterbestätten. Bisher lag das Hauptinteresse auf der Wirkung, die der Welterbestatus auf den Tourismus ausübt. Das Deutsche Architekturmuseum in Frankfurt am Main stellt nun die Frage, welchen Einfluss der Welterbestatus eines Bauwerks oder Bauensembles auf die architektonische und stadtplanerische Entwicklung des Umfeldes hat.

UNESCO WELTERBE – Eine Deutschlandreise, 6. Februar bis 26. Mai 2013, Deutsches Architekturmuseum, Frankfurt am Main

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Karl Philipp Christian von Gontard / Carl Gotthard Langhans: Schlossküche und Marmorpalais, 1787-92, Neuer Garten, Potsdam; DiDi – Digitale Diathek, Technische Universität Berlin, Institut für Kunstgeschichte

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Walter Gropius: Atelier- und Wohnungsbau des Bauhauses, 1525-26, Dessau; DigiDiathek, Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Kunstgeschichte, Justus-Liebig-Universität Gießen

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Straßenzug der Altstadt von Wismar; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

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Völklinger Hütte, Gichtbühne bei den Hochöfen, 1873-1986; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

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Aachener Dom; Bildarchiv des UNESCO Kompetenzzentrums, Unesco Kompetenzzentrum an der Universität Paderborn, Universität Paderborn

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Fritz Schupp / Martin Kremmer: Zeche Zollverein, Fördergerüst, Schacht 12, um 1930, Essen; Diathek online, Universität Trier, Fach Kunstgeschichte

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Chor der Marienkirche, ab 1277, Lübeck; DigiDiathek, Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Kunstgeschichte, Justus-Liebig-Universität Gießen

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Königshalle, Kloster Lorsch, 9. Jh.; RUDI, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Christliche Archäologie und Kunstgeschichte, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg