Bildserie 45 / 2017: Anita Rée

Manche leben dazwischen ...

2. November 2017 | Von: Bettina Pfleging

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Überraschend, faszinierend und rätselhaft sind die Werke der Hamburger Künstlerin Anita Rée. Sie lebte in vielerlei Hinsicht zwischen den Welten und in ihren Werken spiegeln sich diese Übergänge sowie die teilweise radikalen Veränderungen der Gesellschaft zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Mit rund 200 teilweise noch unbekannten Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen und gestalteten Objekten stellt die Ausstellung in elf thematisch ausgerichteten Sälen Anita Rées facettenreiches Werk vor.

„Anita Rée. Retrospektive“
6. Oktober 2017 bis 4. Februar 2018, Hamburger Kunsthalle

01

Anita Rée. Self-portrait, Ausschnitt, circa 1905-1915, Öl auf Leinwand, 42,2 × 30 cm, Hamburg; Nutzerdatenbank, prometheus – Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung & Lehre

02

Anita Rée. Stillleben mit Hebbels Totenmaske, Ausschnitt, 1915, Öl auf Leinwand, Hamburg; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

03

Anita Rée. Bildnis Dr. Malte Wagner, Ausschnitt, 1920, Öl auf Karton, 100,5 × 69,5 cm, USA; Nutzerdatenbank, prometheus – Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung & Lehre

04

Anita Rée. Junger Chinese, Ausschnitt, 1919, Öl auf Leinwand, 75 × 60,5 cm, Hamburg; Nutzerdatenbank, prometheus – Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung & Lehre

05

Anita Rée. Weiße Bäume, Ausschnitt, 1922, Öl auf Leinwand, 71 × 80 cm; Nutzerdatenbank, prometheus – Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung & Lehre

06

Anita Rée. Teresina, Ausschnitt, 1925, Öl auf Leinwand, 80 × 60 cm, Hamburg; ArteMIS, Ludwig-Maximilians-Universität München, Kunsthistorisches Institut, Ludwig-Maximilians-Universität München

07

Anita Rée. Bildnis Frau Zoepffel, Ausschnitt, 1928, 50 × 41 cm, Hamburg; ArteMIS, Ludwig-Maximilians-Universität München, Kunsthistorisches Institut, Ludwig-Maximilians-Universität München

08

Anita Rée. Selbstbildnis, Ausschnitt, 1930, Öl auf Leinwand, 65,6 × 60,5 cm; ArteMIS, Ludwig-Maximilians-Universität München, Kunsthistorisches Institut, Ludwig-Maximilians-Universität München