Blog
Vor 15 Jahren ging’s los.
Wir haben auf der Website eine Timeline erstellt und blicken auf die Entwicklungen von prometheus in den zurückliegenden 15 Jahren zurück.
Die meisten von Ihnen haben bei prometheus einen persönlichen Zugang, mit dem Sie Bildsammlungen und Präsentationen erstellen, bewerten, kommentieren und eigene Bilder in die eigene Bilddatenbank hochladen können. Bei einem Universitäts- oder Institutswechsel oder bei dem Wechsel zu einer Einzellizenz können Sie weiterhin auf diese, Ihre Inhalte zugreifen. Es ändert sich fast nichts. Denn es ist in prometheus so, dass Sie Ihren persönlichen Zugang anpassen können: Klicken Sie oben rechts auf Ihren Namen.
Weitere Informationen zu “Details” und “Einstellungen” können Sie im Newsletter 2016/06 nachlesen.
Für unsere Jubiläumstagung “In, über, unter, jenseits und dazwischen
– Ebenen digitaler Bilder” – vom 12. bis zum 14. Oktober 2016 in Köln – möchten wir Sie gerne auf unseren Call for Papers hinweisen.
Wir freuen uns auf Ihre Abstracts bis zum 10. April 2016!
In unserem Adventskalender verstecken sich dieses Jahr besondere Einblicke in Online-Sammlungen, meist außerhalb von prometheus. Bei Facebook, Twitter, Instagram und Google+ stellen wir Ihnen täglich eine Bildsammlung vor, zeigen Beispiele und berichten über die jeweiligen Besonderheiten.
Wir hoffen, dass für Sie alle etwas dabei ist und wünschen Ihnen eine schöne, stimmungsvolle Adventszeit!
Ein Schwerpunkt der Datenbank der Kunstakademie Düsseldorf liegt hierbei vor allem bei der Kunst des 19. – 21. Jahrhunderts. Integraler Bestandteil sind mitunter auch Digitalisate zur Geschichte der Kunstakademie Düsseldorf.
Die Bilddatenbank am Institut für Kunstgeschichte und Archäologien Europas (IKARE) enthält Abbildungen zur bildenden Kunst und Architektur aller Epochen und Gattungen, wobei sich inhaltliche Schwerpunkte aus den Themen der Lehrveranstaltungen des Instituts ergeben. Die Datenbank umfasst derzeit ca. 39.300 Datensätze und wird kontinuierlich erweitert.
Gemeinsam bereichern uns beide Neuzugänge mit knapp 50.000 Datensätzen, bei deren Erkundung wir wie immer viel Spaß wünschen!
Von der Skulptur des Albertus Magnus vor dem Hauptgebäude der Universität zu Köln ausgehend über das Trauernde Ehepaar von Käthe Kollwitz am Quatermarkt bis hin zu den zahlreichen Skulpturen im Rheinpark und Graffiti in Ehrenfeld – in den Parks, Straßen und Plätzen Kölns kann man eine Vielzahl ganz unterschiedlicher Kunstobjekte entdecken.
Gut 400 dieser Objekte hat das Rheinische Bildarchiv bisher als Teil des Projekts "Fotodokumentation und Datenbankerstellung über die Kölner Außenskulpturen im erweiterten Innenstadtbereich“:https://prometheus.uni-koeln.de/en/source/show/koeln_rba_koer fotografisch dokumentiert und nun auch über prometheus zugänglich gemacht.
Wir wünschen viel Spaß beim Flanieren durch das Stadtbild Kölns
…und Augen auf beim nächsten Spaziergang!
Mit ihrem Bildarchiv bringt die Hochschule für Bildende Künste Dresden mit nur 844 Datensätzen eine kleine, aber pfiffige Auswahl der Kunstproduktion aus dem 20. und 21. Jahrhundert in prometheus ein. Die Bandbreite reicht dabei von historischen Fotografien über Buchillustrationen bis zu modernen Designobjekten und bietet darüber hinaus Einblicke in zeitgenössische Bewegungen, die ökologische und künstlerische Ansprüche verbinden.
Also: Reingucken lohnt sich!
Vor gut acht Jahren begann die Entwicklung von pandora, der Software hinter dem prometheus Bildarchiv. Sie löste die frühere Software kleio ab. Heute ist pandora in die Jahre gekommen und eine einfache “Modernisierung” ist nicht ohne Weiteres möglich.
Deshalb haben wir uns entschieden, pandora Funktion für Funktion durch ein neues System zu ersetzen. Die beiden Systeme werden über eine ganze Weile parallel laufen, und der Prozess des fließenden Ersetzens sollte von den BenutzerInnen weitgehend unbemerkt bleiben. Abgesehen von Leistungssteigerungen und der einen oder anderen zusätzlichen Möglichkeit natürlich.
Genau wie pandora entwickeln wir auch ihre Nachfolgerin auf Basis von Ruby on Rails, allerdings werden wir selbstverständlich auf die aktuelle Version setzen.
Die neue Software und damit die Zukunft des Bildarchivs haben wir athene getauft. In guter Projekttradition bedienten wir uns wieder in der griechischen Mythologie und begaben uns in erster Linie auf die Suche nach einer starken und möglichst positiv besetzen Frau (Anm. d. Red. Die stehen bei den alten Griechen nicht gerade an jeder Ecke, das können Sie mir glauben!). Mit der Göttin Athene, in deren Zuständigkeiten unter anderem auch Strategie und Kunst fallen, sehen wir eine passende Namensgeberin.
Wir werden Sie hier von Zeit zu Zeit über Fortschritte in der Entwicklung auf dem Laufenden halten und freuen uns schon sehr darauf, Ihnen bald unseren ersten Erfolg präsentieren zu können.
Ja, einen Blogpost mit einem Kalauer zu eröffnen, war schon immer eine gute Idee. Danach kann es nämlich nur noch besser werden, und um Verbesserungen soll es hier auch gehen.
Als Reaktion auf Feedback sind die persönlichen Einstellungen nun ins Profil (klicken Sie einfach auf Ihren Namen, oben rechts) umgezogen. Ein guter Zeitpunkt, wie wir meinen, noch mal ein wenig genauer auf die Einstellungen einzugehen. Denn es ist vielleicht nicht allen BenutzerInnen bewusst, dass viele der persönlichen Nutzungsvorlieben auch dauerhaft gespeichert werden können.
Unter dem Punkt “Einstellungen” in Ihrem Profil können Sie, gegliedert in sechs Kategorien, Einstellungsmöglichkeiten finden. Von Ihrer bevorzugten Sprache über die Anzahl der Bilder pro Ergebnisseite bis zur Sortierreihenfolge Ihrer hochgeladenen Bilder. So müssen sie beispielsweise nur einmal einstellen, dass sie Ihre Suchergebnisse lieber in der Galerieansicht betrachten möchten, und nicht bei jeder Suche neu.
Eine ausführliche Erklärung der persönlichen Einstellungen finden Sie auf unseren Hilfeseiten.
Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Arbeit im prometheus-Bildarchiv und hoffen auch weiterhin auf wertvolle Rückmeldungen zur Verbesserung unseres Dienstes.
Der Pool aus Heidelberg beinhaltet hierbei digitale Reproduktionen der an den Wänden im Gasthaus „Zum Roten Ochsen“ in Heidelberg hängenden Fotografien: größtenteils Aufnahmen von Studenten und Studentenverbindungen des späten 19. und frühen 20. Jh., von Gästen im „Roten Ochsen“ sowie vom Gasthaus und seiner Betreiberfamilie; aber auch von Graphiken, Schriftstücken und Zeitungsausschnitten mit Bezug zum Gasthaus, zur Stadt Heidelberg und zu einzelnen Studenten und deren Herkunftsort/-region.
Die Arbeitsstelle für christliche Bildtheorie, theologische Ästhetik und Bilddidaktik (ACHRIBI) an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster unterhält eine Diathek, die rund 10.000 Bilder der christlichen Ikonographie, der Kunst der Moderne sowie aus der Geschichte des christlichen Kirchenbaus für Studien zur Verfügung stellt.
In beiden Fällen wünschen wir natürlich viel Spaß bei der Recherche!