Bildserie 51 / 2010: Andy Goldsworthy

Eine Huldigung an den Schnee

17. Dezember 2010 | Von: Hendrikje Hüneke

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Den Kunstwerken des Landart-Künstlers Andy Goldsworthy sieht man die Geduld mit der Natur und die Ehrfurcht vor ihr deutlich an. Seine Schnee-Skulpturen sind in der Natur entstanden und lassen sich nicht ohne weiteres in einen Museumsraum versetzen, sie sind der Natur ausgesetzt, verändern ihre optische Wirkung bei unterschiedlichem Licht, bei den natürlichen Veränderungen der Umgebung und werden selbstverständlich irgendwann von Wind und Sonne wortwörtlich dem Erdboden gleich gemacht. Andy Goldsworthy legt großen Wert auf eine sensible Kunst, die auf Veränderungen von Material, Jahreszeit und Wetter reagieren kann.
Diese Schnee-Skulpturen sprechen für einen Blick auf die winterliche Welt, der sich nicht auf den Ärger über die zugefrorene Windschutzscheibe und den verspäteten Zug beschränkt.

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Andy Goldsworthy: 30. März, 1989, Grise Fiord; Diathek online, Universität Trier, Fach Kunstgeschichte, Trier

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Andy Goldsworthy: o. T., 1989, Grise Fiord; Diathek online, Universität Trier, Fach Kunstgeschichte, Trier

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Andy Goldsworthy: 23. März, 1989, Grise Fiord; Diathek online, Universität Trier, Fach Kunstgeschichte, Trier

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Andy Goldsworthy: 24.+ 25. März, 1989, Grise Fiord; Diathek online, Universität Trier, Fach Kunstgeschichte, Trier

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Andy Goldsworthy: 29. März, 1989, Grise Fiord; Diathek online, Universität Trier, Fach Kunstgeschichte, Trier

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Andy Goldsworthy: 12. April, 1989, Grise Fiord; Datenbank Diathek online, Universität Trier, Fach Kunstgeschichte, Trier

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Andy Goldsworthy: 14. April, 1989, Grise Fiord; Diathek online, Universität Trier, Fach Kunstgeschichte, Trier

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Andy Goldsworthy: 13. April, 1989, Grise Fiord; Diathek online, Universität Trier, Fach Kunstgeschichte, Trier