Bildserie 29 / 2011: Edvard Munch
Holzschnitte
Seit einem Parisaufenthalt 1896 arbeitete der Künsler Edvard Munch auch in der Technik des Holzschnitts. Eine Ausstellung im Behnhaus in Lübeck ist einzig auf das druckgraphische Schaffen Munchs konzentriert. Zum einen werden Werke aus der Sammlung des Behnhauses selbst zu sehen sein, die vor allem auf die Beziehung Edvard Munchs zu dem Lübecker Arzt und Sammler Dr. Max Linde zurückgehen. Zum anderen werden 46 Holzschnitte einer norwegischen Privatsammlung erstmals in Deutschland präsentiert.
Edvard Munch. Holzschnitte, 19. Juni bis 4. September 2011, Museum Behnhaus Drägerhaus

Munch, Edvard: Männerkopf im Frauenhaar (Detail), 1896, Farbholzschnitt, Kupferstichkabinett, Staatliche Museen zu Berlin; bpk – Bildportal der Kunstmuseen, Bildagentur für Kunst, Kultur und Geschichte, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Berlin

Munch, Edvard: Im männlichen Gehirn (Detail), 1897, Holzschnitt, Oslo; Virtuelle Diathek, Universität Hamburg, Kunstgeschichtliches Seminar, Hamburg

Munch, Edvard: Zwei Frauen am Meeresufer (Detail), 1898, Farbholzschnitt, Kupferstichkabinett, Staatliche Museen zu Berlin; bpk – Bildportal der Kunstmuseen, Bildagentur für Kunst, Kultur und Geschichte, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Berlin

Munch, Edvard: Das Herz (Detail), 1899, Holzschnitt, Kupferstichkabinett, Dresden; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte, Dresden

Munch, Edvard: Badender Mann (Detail), 1899, Holzschnitt mit Pappschablone, Oslo; Virtuelle Diathek, Universität Hamburg, Kunstgeschichtliches Seminar, Hamburg

Munch, Edvard: Frauenkopf am Strande (Detail), 1899, Holzschnitt, Privatsammlung; Virtuelle Diathek, Universität Hamburg, Kunstgeschichtliches Seminar, Hamburg

Munch, Edvard: Sturmnacht (Detail), 1908-09, Holzschnitt, Kupferstichkabinett, Dresden; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte, Dresden

Munch, Edvard: Mädchen auf dem Pier (Detail), 1918, Holzschnitt, Privatsammlung; Virtuelle Diathek, Universität Hamburg, Kunstgeschichtliches Seminar, Hamburg