Bildserie 29 / 2011: Edvard Munch

Holzschnitte

17. Juli 2011 | Von: Hendrikje Hüneke

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Seit einem Parisaufenthalt 1896 arbeitete der Künsler Edvard Munch auch in der Technik des Holzschnitts. Eine Ausstellung im Behnhaus in Lübeck ist einzig auf das druckgraphische Schaffen Munchs konzentriert. Zum einen werden Werke aus der Sammlung des Behnhauses selbst zu sehen sein, die vor allem auf die Beziehung Edvard Munchs zu dem Lübecker Arzt und Sammler Dr. Max Linde zurückgehen. Zum anderen werden 46 Holzschnitte einer norwegischen Privatsammlung erstmals in Deutschland präsentiert.
Edvard Munch. Holzschnitte, 19. Juni bis 4. September 2011, Museum Behnhaus Drägerhaus

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Munch, Edvard: Männerkopf im Frauenhaar (Detail), 1896, Farbholzschnitt, Kupferstichkabinett, Staatliche Museen zu Berlin; bpk – Bildportal der Kunstmuseen, Bildagentur für Kunst, Kultur und Geschichte, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Berlin

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Munch, Edvard: Im männlichen Gehirn (Detail), 1897, Holzschnitt, Oslo; Virtuelle Diathek, Universität Hamburg, Kunstgeschichtliches Seminar, Hamburg

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Munch, Edvard: Zwei Frauen am Meeresufer (Detail), 1898, Farbholzschnitt, Kupferstichkabinett, Staatliche Museen zu Berlin; bpk – Bildportal der Kunstmuseen, Bildagentur für Kunst, Kultur und Geschichte, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Berlin

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Munch, Edvard: Das Herz (Detail), 1899, Holzschnitt, Kupferstichkabinett, Dresden; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte, Dresden

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Munch, Edvard: Badender Mann (Detail), 1899, Holzschnitt mit Pappschablone, Oslo; Virtuelle Diathek, Universität Hamburg, Kunstgeschichtliches Seminar, Hamburg

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Munch, Edvard: Frauenkopf am Strande (Detail), 1899, Holzschnitt, Privatsammlung; Virtuelle Diathek, Universität Hamburg, Kunstgeschichtliches Seminar, Hamburg

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Munch, Edvard: Sturmnacht (Detail), 1908-09, Holzschnitt, Kupferstichkabinett, Dresden; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte, Dresden

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Munch, Edvard: Mädchen auf dem Pier (Detail), 1918, Holzschnitt, Privatsammlung; Virtuelle Diathek, Universität Hamburg, Kunstgeschichtliches Seminar, Hamburg