Bildserie 02 / 2013: Christian Rohlfs
Überwältigend kühn
Anlässlich des 75. Todestages von Christian Rohlfs (1849 – 1938) widmet die Kunsthalle Kiel dem Maler eine Retrospektive. Da die Kunsthalle den größten musealen Bestand des Werkes von Rohlfs besitzt, kann ein Überblick über alle Schaffensperioden gezeigt werden, beginnend mit den eher impressionistisch orientierten Arbeiten vor und um 1900 bis zu den expressionistischen Werken seiner letzten 20 Lebensjahre. Viele der gezeigten Gemälde sind bisher noch nicht ausgestellt worden.
Überwältigend kühn. Der ganze Rohlfs in Kiel, 10. November 2012 bis 17. Februar 2013, Kunsthalle Kiel
Christian Rohlfs: Brücke in Weimar (Ausschnitt), 1888, Öl auf Leinwand, Weimar, Privatsammlung; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte
Christian Rohlfs: Friedhof in Weimar (Ausschnitt), 1898, Öl auf Leinwand, Münster, Westfälisches Landesmuseum; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte
Christian Rohlfs: Kiefernstämme im Sonnenlicht (Ausschnitt), um 1903, Öl auf Leinwand, Kiel, Kunsthalle; digiCULT Museen, digiCULT, Kiel
Christian Rohlfs: Kniender weiblicher Akt (Ausschnitt), 1912, Aquarell, o.O.; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte
Christian Rohlfs: Rote Dächer unter Bäumen (Ausschnitt), 1913, Öl auf Leinwand, Karlsruhe, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe; HeidICON – Europäische Kunstgeschichte, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Universitätsbibliothek, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Christian Rohlfs: Der Sämann (Ausschnitt), um 1921, Tempera auf Leinwand, Dortmund, Galerie W. Utermann; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte
Christian Rohlfs: Früchtestilleben (Ausschnitt), 1926, Tempera, Essen Museum Folkwang; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte
Christian Rohlfs: Berge im Schnee (Ausschnitt), 1935, Gouache, Münster, Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte