Bildserie 35 / 2013: Schmetterlinge
Die Metamorphose von der hässlichen Raupe zum schönen Schmetterling ist ein beliebter Topos. Auch in der bildenden Kunst wird der Schmetterling als Wunder der Natur, als Symbol der Schönheit, aber auch der Vergänglichkeit in Szene gesetzt. Mit einer Reihe künstlerischer Schmetterlingsdarstellungen wollen wir den Spätsommer begrüßen.
Antoine-Denis Chaudet: Armor mit dem Schmetterling, 1817, Marmor, H 80 cm, Paris, Musée du Louvre; DadaWeb, Universität zu Köln, Kunsthistorisches Institut, Universität zu Köln
Hokusai: Päonien und Schmetterling (Ausschnitt), 1832, Graphik, Hawaii; Peter Morse Collection; Virtuelle Diathek, Universität Hamburg, Kunstgeschichtliches Seminar
Maria Sibylla Merian: Blüten des Palisadenbaums aus Surinam mit Raupen und Schmetterlingen (Ausschnitt), 1705, Kupferstich, Handschriftenabteilung, Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz; bpk – Bildportal der Kunstmuseen, Bildagentur für Kunst, Kultur und Geschichte, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Berlin
Irving Penn: Junge Frau mit Frucht / Carmen Dell´Orafice, Schuh und Schmetterling (Ausschnitt), 1946, o.O.; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte
Pablo Picasso: Komposition mit Schmetterling (Ausschnitt), 1932, Stoff, Holz, Pflanzen, Bindfaden, Heftzwecke, Schmetterling, Öl auf Leinwand, o.O.; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte
Regina Relang: Schmetterlingsserie, blau (Ausschnitt), 1974, C-Print, 65 × 50 cm; Imago, Humboldt-Universität Berlin, Kunstgeschichtliches Seminar, Humboldt-Universität Berlin
Carl Spitzweg: Der Schmetterlingsfänger (Ausschnitt), um 1840, Öl auf Leinwand, Wiesbaden, Städtisches Museum; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte
Vincent van Gogh: Klatschmohn und Schmetterling (Ausschnitt), 1890, Tafelmalerei, 34,5 × 25,5 cm, Amsterdam, öffentliche Sammlung, Rijksmuseum Vincent van Gogh; EasyDB, Universität Bern, Institut für Kunstgeschichte