Bildserie 38 / 2013: Emil Schumacher
Emil Schumacher, der nach 1945 begann als freier Künstler zu arbeiten, zählt zu den Vertretern der expressiven Malerei der zweiten Jahrhunderthälfte. Das seit 2009 bestehende Emil Schumacher-Museum in dessen Heimatstadt Hagen widmet sich in wechselnden Präsentationen dem Werk Schumachers. Die aktuelle Ausstellung nimmt all jene Bilder in den Fokus, die sich mit dem Menschen in der Landschaft beschäftigen.
Emil Schumacher. Sommerfreuden
30. Juni bis 24. November 2013, Emil Schumacher-Museum, Kunstquartier Hagen
Emil Schumacher: Falacca (Ausschnitt), 1989, Öl auf Holz, Hagen, Emil-Schumacher-Stiftung; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte
Emil Schumacher: G-2 (Ausschnitt), 1981, Gouache auf Packpapier, im Besitz des Künstlers; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte
Emil Schumacher: G-7 (Ausschnitt), 1981, Gouache auf Packpapier, im Besitz des Künstlers; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte
Emil Schumacher: Galba (Ausschnitt), 1962, Öl auf Leinwand, 170 × 132cm, o.O.; RUDI, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Kunsthistorisches Institut, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Emil Schumacher: Scala I (Ausschnitt), 1987, Öl auf Holz, 170 × 125 cm, Kunsthalle Kiel; digiCULT Museen, digiCULT, Kiel
Emil Schumacher: Tano (Ausschnitt), 1994, Öl auf Sperrholz, 170 × 250 cm, Saarbrücken, Stiftung Saarländischer Kulturbesitz, Saarlandmuseum; ConedaKOR, Kunstgeschichtliches Institut der Universität des Saarlandes, Saarbrücken
Emil Schumacher: G-54 (Ausschnitt), 1986, Gouache auf Packpapier, im Besitz des Künstlers; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte
Emil Schumacher: GB-12 (Ausschnitt), 1990, Gouache auf Packpapier, im Besitz des Künstlers; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte