Bildserie 44 / 2017: Martin Luthers Thesen

31. Oktober 1517

26. Oktober 2017 | Von: Bettina Pfleging

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Vor 500 Jahren veröffentlichte Martin Luther 95 Thesen, mit denen er sich gegen den Missbrauch des Ablasses innerhalb der römisch-katholischen Kirche stellte. Weltweit wird das Reformationsjubiläum mit internationalen Projekten, Kongressen und vielem mehr gefeiert.

Reformationsjubiläum

01

Hans Baldung genannt Grien. Martin Luther, Ausschnitt, 1521, Holzschnitt; Digitale Diathek, Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Kunstgeschichte, Justus-Liebig-Universität Gießen

02

Luthers Thesenanschlag, Ausschnitt, 1617, Holzschnitt; HeidICON – Europäische Kunstgeschichte, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Universitätsbibliothek, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

03

Lucas Cranach. Martin Luther als Augustinermönch, Ausschnitt, 1520, Kupferstich, 13,8 × 11,5 cm, Hamburg; HeidICON – Europäische Kunstgeschichte, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Universitätsbibliothek, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

04

Martin Luther lässt am 31.Oktober 1517 95 Thesen gegen den Ablaß an die Schloßkirche zu Wittenberg anschlagen, Ausschnitt, 1825 bis 1845, Lithografie, Berlin; bpk – Bildportal der Kunstmuseen, Bildagentur für Kunst, Kultur und Geschichte, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Berlin

05

Lukas Cranach. Luther erhaben, im Profil, wie auf einer Medaille geprägt. Das dritte Lutherbildnis von Lucas Cranach – Luther als Mönch mit Doktorhut, Ausschnitt, 1521, Papier; DadaWeb, Universität zu Köln, Kunsthistorisches Institut, Universität zu Köln

06

Gerhard Marcks. Büste Martin Luther, 1930; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

07

Die 95 Thesen von Martin Luther, Ausschnitt, 1517, Druck, Berlin; bpk – Bildportal der Kunstmuseen, Bildagentur für Kunst, Kultur und Geschichte, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Berlin

08

J. Scheibert. Der Thesenanschlag, Ausschnitt, Wilhelminische Ära, Hochformat; Pictura Paedagogica Online, Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung, Berlin