Bildserie 21 / 2018: Barbara Klemm

Geschichten in schwarz-weiß

10. Mai 2018 | Von: Bettina Pfleging

Startbild

Keine Zufallstreffer, nicht gestellte, sondern gut vorbereitete, wohlkomponierte Momentaufnahmen sind typische Bilder der deutschen Fotografin Barbara Klemm. Durchweg in schwarz-weiß fotografiert zeigen sie ein sicheres Gespür für das Wesentliche, den Blick für eine gelungene Bildkomposition und das richtige Gefühl für die vielfältigen Schattierungen des Lebens. Die Alltagsszenen und Straßensituationen in ihrem Œuvre präsentieren Menschen und Lebenswelten, erzählen von sozialen Missständen und Ungerechtigkeiten.
Etwa 90 von Barbara Klemms berühmten politischen Bildern, Straßenszenen und Künstlerporträts aus den vergangenen 50 Jahren sind in der Retrospektive zu sehen.

„Barbara Klemm Fotografie“
5. Mai bis 5. August 2018, Kurt Tucholsky Literaturmuseum Schloss Rheinsberg

01

Barbara Klemm. Leipzig, Ausschnitt, 1970; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

02

Barbara Klemm. München, Deutschland, Ausschnitt, 1971; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

03

Barbara Klemm. Stuttgart, Ausschnitt, 1972; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

04

Barbara Klemm. Gelsenkirchen, Deutschland, Ausschnitt, 1974; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

05

Barbara Klemm. Dresden, Ausschnitt, 1981, Schwarzweiß-Print, 40 × 30 cm, Eschborn; ConedaKOR Frankfurt, Goethe-Universität Frankfurt am Main, Kunstgeschichtliches Institut, Goethe-Universität Frankfurt am Main

06

Barbara Klemm. Garmisch-Partenkirchen, Deutschland, Ausschnitt, 1983; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

07

Barbara Klemm. Frankfurt am Main, Ausschnitt, 1993; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

08

Barbara Klemm. Oranienburger Straße, Berlin, Ausschnitt, 1994; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte