Bildserie 33 / 2019: Aenne Biermann
Andeutungen per Foto
Ab Mitte der 1920er-Jahre entwickelt die deutsche Fotografin Aenne Biermann ihren eigenen Stil mit klaren Strukturen, präzisen Kompositionen mit Licht und Kontrast sowie detailbetonten Bildausschnitten. Ihre Fotografien zeigen alltägliche Dinge, Menschen und Szenen, die zum Hinschauen, zu einer neuen Wahrnehmung animieren.
Rund 100 originale Fotografien aus dem in nur wenigen Jahren entstandenen Werk der Künstlerin zeigt die Ausstellung, ergänzt um Dokumente und Archivalien zu ihrem Werdegang.
„AENNE BIERMANN. VERTRAUTHEIT MIT DEN DINGEN“
12. Juli bis 13. Oktober 2019, Pinakothek der Moderne, München

Aenne Biermann. Gummibaum, Ausschnitt, ca. 1927, 37,4 × 28,4 cm, Essen; DILPS, Ruhr-Universität Bochum, Kunstgeschichtliches Institut, Ruhr-Universität Bochum

Aenne Biermann. Pantheon, Ausschnitt, 1928, Gelatinesilberabzug, Essen; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte, Technische Universität Dresden

Aenne Biermann. Dame mit Monokel, Ausschnitt, 1928; ConedaKOR Frankfurt, Goethe-Universität Frankfurt am Main, Kunstgeschichtliches Institut, Goethe-Universität Frankfurt am Main

Aenne Biermann. Blick durch mein Atelierfenster, Ausschnitt, vor 1930, Essen; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte, Technische Universität Dresden

Aenne Biermann. Mecklenburgisches Gehöft, Ausschnitt, vor 1930, Essen; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte, Technische Universität Dresden

Aenne Biermann. Pyromorphit, braunblau, 81fach vergrößert, Ausschnitt, vor 1930, 16,9 × 12,1 cm, Essen; HeidICON – Europäische Kunstgeschichte, Universitätsbibliothek, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Aenne Biermann. Eier, Ausschnitt, ca. 1931, 44,6 × 60 cm, Essen; DILPS, Ruhr-Universität Bochum, Kunstgeschichtliches Institut, Ruhr-Universität Bochum

Aenne Biermann. Ohne Titel, Ausschnitt, um 1931, 23,5 × 17,1 cm, Essen; HeidICON – Europäische Kunstgeschichte, Universitätsbibliothek, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg