Bildserie 14 / 2020: Friedrich Hölderlin
250. Geburtstag
Mit seinen kühnen Sprachexperimenten, die keiner Strömung, weder der Klassik noch der Romantik, zuzuordnen sind, führte der Dichter Friedrich Hölderlin die Dichtung in die Moderne. Vor 250 Jahren wurde er in Lauffen am Neckar geboren, ab 1788 studierte er am Tübinger Stift Philosophie und Theologie und verweigerte sich der vorbestimmten Laufbahn als Pfarrer. Die zweite Hälfte seines Lebens hat er in einem Turmzimmer in Tübingen verbracht, nachdem er aus einer Nervenheilanstalt als unheilbar entlassen worden war.
Momentan können die geplanten Jubiläumsveranstaltungen nicht stattfinden, aber im Netz sind Livestreams, etwa die vollständige Lesung seines Romans „Hyperion“, Bildergalerien sowie Lesungen und Dokumentationen für alle zugänglich.
Heinrich Friedrich Hölderlin, Vater von Friedrich Hölderlin, Porträt, Ausschnitt, 1767; Nutzerdatenbank, prometheus – Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung & Lehre
Franz Carl Hiemer. Portrait of Friedrich Hölderlin, Ausschnitt, etwa 1792, Öl auf Leinwand, Marbach am Neckar; Nutzerdatenbank, prometheus – Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung & Lehre
Lauffen, Hölderlins Geburtshaus, Ausschnitt; Nutzerdatenbank, prometheus – Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung & Lehre
Hölderlin-Denkmal in Lauffen, Ausschnitt; Nutzerdatenbank, prometheus – Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung & Lehre
Hölderlin-Denkmal im Bad Homburger Kurpark, Ausschnitt; Nutzerdatenbank, prometheus – Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung & Lehre
Hölderlinturm, Ausschnitt, 1903, Tübingen; Nutzerdatenbank, prometheus – Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung & Lehre
Gedenktafel am Hölderlinturm, Ausschnitt, Tübingen; Nutzerdatenbank, prometheus – Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung & Lehre
Grabstätte Friedrich Hölderlins auf dem Tübinger Stadtfriedhof, Ausschnitt, Tübingen; Nutzerdatenbank, prometheus – Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung & Lehre