Bildserie 15 / 2020: Martin Schoeller
Künstlerinnen und Künstler
Berühmt geworden ist der Fotograf Martin Schoeller mit der langjährigen und weiterhin fortlaufenden Serie „Close Up“, einer Reihe von Nahaufnahmen vieler hundert Prominente, aber auch völlig unbekannter Menschen. Er hat sie alle auf dieselbe Art und Weise porträtiert mit derselben Ausrüstung und identischem Licht, ähnlichen Winkel und Entfernungen. Mit dieser Art zu fotografieren stellt er alle Menschen gleichrangig dar.
Neben den Serien „Close Up“, „Female Bodybuilders“ und „Drag Queens“ sind neue Arbeiten aus einer Reihe über freigesprochene Todeszelleninsassen in der Ausstellung zu sehen. Sie wird in mehreren Episoden in einer digitalen Führung präsentiert.
„Martin Schoeller“
„Digitale Führung „Martin Schoeller“ Ausstellung @ NRW-Forum“
YouTube-Playlist
Martin Schoeller. Cindy Sherman, New York, NY, 2000; Imago, Humboldt-Universität Berlin, Institut für Kunst- und Bildgeschichte, Humboldt-Universität Berlin
Martin Schoeller. Jeff Koons (New York), 2013; Imago, Humboldt-Universität Berlin, Institut für Kunst- und Bildgeschichte, Humboldt-Universität Berlin
Martin Schoeller. Laurie Anderson, 1999; Imago, Humboldt-Universität Berlin, Institut für Kunst- und Bildgeschichte, Humboldt-Universität Berlin
Martin Schoeller. Robert Rauschenberg (New York), 2000; Imago, Humboldt-Universität Berlin, Institut für Kunst- und Bildgeschichte, Humboldt-Universität Berlin
Martin Schoeller. Toni Morrison (Grand View-On-Hudson, New York), 2003; Imago, Humboldt-Universität Berlin, Institut für Kunst- und Bildgeschichte, Humboldt-Universität Berlin
Martin Schoeller. John Kelly, New York, NY, 2001; Imago, Humboldt-Universität Berlin, Institut für Kunst- und Bildgeschichte, Humboldt-Universität Berlin
Martin Schoeller. Dame Edna, New York, NY, 2004; Imago, Humboldt-Universität Berlin, Institut für Kunst- und Bildgeschichte, Humboldt-Universität Berlin
Markian Lozowchuk. Die Ruhe suchen: Martin Schoeller in einer Thermalquelle auf Island, Ausschnitt, 2006; Imago, Humboldt-Universität Berlin, Institut für Kunst- und Bildgeschichte, Humboldt-Universität Berlin