Bildserie 42 / 2023: Horst H. Baumann

Frühe Farbfotografie

15. Oktober 2023 | Von: Bettina Pfleging

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Heute nahezu vergessen ist der deutsche Fotograf Horst H. Baumann, der in den 1950er und 1960er Jahren mit Farbe experimentierte. Bei den Experimenten setzte er auf Unschärfen, kühne An- oder Ausschnitte und gewagte Perspektiven. Er dachte die Farbe, nutzte sie als Stil- und Ausdrucksmittel und entwickelte eine ganz eigene Bildsprache, mit der er auch international bekannt war. Ab Ende der 1960er Jahre hat sich Baumann dann mit Multivisionen, Lichtinstallationen oder temporären Architekturen beschäftigt.
Rund 350 ausgewählte Werke aus dem fotografischen Nachlass von Horst H. Baumann laden in der Retrospektive zur Wiederentdeckung seines fotografischen Werks ein.

„Apropos Visionär. Der Fotograf Horst H. Baumann“
26. August 2023 bis 28. Januar 2024, Museum für Angewandte Kunst Köln

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Horst H. Baumann. Am Karussell, Ausschnitt, 1957; Nutzerdatenbank, prometheus – Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung & Lehre

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Horst H. Baumann. ohne Titel, Ausschnitt, um 1960; Nutzerdatenbank, prometheus – Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung & Lehre

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Horst H. Baumann. Aus der Serie Stahl, Ausschnitt, 1960; Nutzerdatenbank, prometheus – Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung & Lehre

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Horst H. Baumann. Aus der Serie Stahl, Ausschnitt, 1961; Nutzerdatenbank, prometheus – Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung & Lehre

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Horst H. Baumann. Basler Fasnacht, Ausschnitt, ca. 1962; Nutzerdatenbank, prometheus – Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung & Lehre

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Horst H. Baumann. Expo Brüssel, Ausschnitt; Nutzerdatenbank, prometheus – Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung & Lehre

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Horst H. Baumann. Von einer Trainingsrunde zurückkommend rollt der Cooper-Formelwagen vor seine Box, Nürburgring, Ausschnitt, 1962; Nutzerdatenbank, prometheus – Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung & Lehre

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Horst H. Baumann. Jim Clark, Großer Preis von England, Ausschnitt, 1963, 29,8 × 43,5 cm, Köln; ConedaKOR Frankfurt, Goethe-Universität Frankfurt am Main, Kunstgeschichtliches Institut