Bildserie 51 / 2024: „The Lines of my Hand”
Robert Franks fotografisches Tagebuch
Berühmt wurde der schweizerisch-amerikanische Fotograf Robert Frank 1958 mit „The Americans“. Die Fotografien gewähren einen Blick unter die Oberfläche des amerikanischen Lebens. In den 1970er Jahren ging es ihm in seinen Bildern vor allem um seine persönliche Sicht der Dinge. Das Serielle, das Bearbeitete, das Collagierte wurde in „The Lines of my Hand“ seine neue Erzählweise. Er arbeitete mit einer Polaroid-Kamera, fertigte Collagen und Montagen, die er teilweise übermalte und durch Texte ergänzte.
Mit 34 Fotografien sowie ausgewählten Dokumenten zur Sammlungs- und Ausstellungsgeschichte gewährt die Sonderausstellung zum 100. Geburtstag von Robert Frank einen neuen Einblick in seine Werke.
„Robert Frank. Be Happy“
23. August 2024 bis 5. Januar 2025, Museum Folkwang, Essen
Robert Frank. The Lines of my Hand, In Nova Scotia, Canada; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte, Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Robert Frank. The Lines of my Hand, In Nova Scotia, Canada; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte, Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Robert Frank. The Lines of my Hand, Central Park South, zwischen 1947 und 1951; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte, Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Robert Frank. The Lines of my Hand, In Nova Scotia, Canada; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte, Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Robert Frank. The Lines of my Hand, Detroit Movie House, 1955-1956; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte, Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Robert Frank. The Lines of my Hand, Hoover Dam, Nevada, 1955-1956; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte, Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden