prometheus feiert am 1. April seinen 20. Geburtstag mit mittlerweile 110 integrierten Datenbanken, über 2,7 Mio Bildern und 172 lizenznehmenden Institutionen. Dazu planen wir auch eine Jubiläumstagung im Herbst. Im Januar geht es zudem weiter mit dem Projekt „DigiROM: Digitale Erschließung von Postkarten und Druckgrafik des Rom e.V.“ | » Zur Tagungsseite |
|
Das Konsortium NFDI4Culture ist gestartet. Die Task Area “Research Tools und Data Services”, die bei prometheus angesiedelt ist, nimmt die spezifischen Anforderungen des Konsortiums in Bezug auf die Entwicklung, Konsolidierung und Zertifizierung nachhaltiger, interoperabler Forschungswerkzeuge und Datendienste in den Blick. | » Zu NFDI4Culture |
|
Unsere Anwendung wird in diesem Jahr auf die aktuelle Version von Ruby on Rails migriert. Zudem stehen Ihnen mittlerweile mehr als 2 Millionen Bilder für Ihre Recherchen zur Verfügung. Vom 1. bis 2. Oktober findet dann unsere Tagung „Daten^7 – Digitales BilderLeben“ unter dem Thema „Datenlebenszyklus“ statt.| » Zur Tagungsseite |
|
Die DHd Konferenz – “Kritik der digitalen Vernunft” findet in diesem Jahr vom 26. Februar – 2. März in Köln statt. In prometheus sind inzwischen 94 Bilddatenbanken integriert und in einigen von ihnen finden Sie nun auch zusätzliche Informationen durch Verlinkungen zu Normdaten wie GND und Wikidata.| » Zur Konferenz |
|
Von Februar bis Oktober 2017 wird das Projekt DigiROM vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Ziel ist die Vorbereitung und Konzeption der digitalen Erschließung von Postkarten und Grafiken in den Bildbeständen des Rom e.V. aus seinem Archiv- und Dokumentationszentrum RomBuk.| » Zum Projekt |
|
15 Jahre prometheus – das sind 88 integrierte Datenbanken, über 1,5 Mio Bilder, knapp 10.000 personalisierte Zugänge und 159 lizenznehmende Institutionen. Und das muss gefeiert werden. Vom 12.-14. Oktober findet die Tagung “In, über, unter, jenseits und dazwischen – Ebenen digitaler Bilder” statt! | » Zur Tagungsseite |
|
Ein Projekt zum automatischen Bildverstehen mit der Computer Vision Group der Universität Heidelberg wird initiiert. Erste Tests werden durchgeführt, die Bildanalyse-Verfahren auf Kreuzigungsdarstellungen innerhalb von prometheus anwenden. Zudem gibt es prometheus nun auch als App, als Bildarchiv für unterwegs. | » Zur App |
|
Der neue prometheus-Newsletter mit Infos zum Bildarchiv und den Themenfeldern Digitale Bilderwelten, Digitale Forschung und Lehre geht in 14-tägigem Rhythmus an den Start. Zudem wird die Software “pandora” von der moderneren, auch auf Ruby on Rails basierende Softwarenachfolgerin “athene” abgelöst.| » Zu athene |
|
Die 1-Mio-Bilder-Marke wird geknackt. Zudem steht nun der lang ersehnte Upload eigener Bilder zur Verfügung und prometheus erwirkt die Möglichkeit der Einholung von Publikationsgenehmigungen für Abbildungen des bpk auch für Online-Publikationen. Das Jahr klingt mit der Tagung “Kulturelles Erbe digital” aus. | » Zur Tagungsseite |
|
“Meta-Image” geht in die zweite Förderphase. Zudem wird der bereits bestehende Vertrag mit der VG Bild-Kunst um die Zugänglichmachung der Fotografien von Werken der bildenden Kunst (“Lichtbilder”) und ihre Verwendung im Kontext von Forschung und Lehre erweitert.| » Zum Bildrecht und zur Verwendung |
|
10 Jahre ist prometheus nun alt und integriert inzwischen 62 Datenbanken mit insgesamt über 800.000 Bildern. Zum Jubiläum veranstaltet prometheus eine Tagung mit Festakt unter dem Titel “Die digitale Perspektive – eine schöne Aussicht?”. Zudem informiert prometheus seine Nutzer*innen nun über Facebook und Twitter.| » Zur Tagungsseite |
|
Das von der DFG geförderte Verbundprojekt “Meta-Image” geht an den Start. Ziel ist der Aufbau einer virtuellen Forschungsumgebung für den Bilddiskurs in den bildbasierten Wissenschaften. Mit dem Projekt werden die Möglichkeiten der digitalen Bildinterpretation und des kollaborativen Arbeitens in prometheus ausgebaut. | » Zu Meta-Image |
|
prometheus initiiert das digitale Historische Archiv Köln. Nach dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs – eines der größten und ältesten Stadtarchive weltweit – leistet prometheus mit zahlreichen Unterstützer*innen einen wesentlichen Beitrag zur Rekonstruktion und Sicherung der kulturellen Erinnerung der Stadt Köln. | » Zum DHAK |
|
prometheus kann sich fortan eigenständig finanzieren und die Betriebskosten durch die Lizenzeinnahmen decken. Auch technisch bekommt prometheus eine neue Grundlage: Als Nachfolgerin von kleio wird pandora (Ruby on Rails) die treibende Kraft des Bildarchivs und steht als Freie Software zur Verfügung. | » Zu pandora |
|
prometheus lädt zur Tagung “Bilder – Daten – Datenbanken – so kann’s gehen!” nach Köln ein. Außerdem geht “perseus-a” an den Start, ein von der Rheinenergie gefördertes Projekt zur automatischen Erschließung von prometheus und der Optimierung der Suchfunktionen des Bildarchivs. | » Zu perseus-a |
|
Für die Rechtssicherheit des Verbundes wird eine vertragliche Übereinkunft mit der Verwertungsgesellschaft BILD-KUNST geschlossen. Zudem bringt prometheus die Kooperation mit dem Bildportal der Kunstmuseen (bpk) zur unkomplizierten Einholung der Publikationsgenehmigung auf den Weg. | » Zum Bildrecht und zur Verwendung |
|
Das Lizenzmodell wird eingeführt. prometheus erhält eine Übergangsfinanzierung durch die Universität zu Köln und die Sal. Oppenheim-Stiftung. Zum ersten Mal vergibt prometheus den esPrix – einen studentischen Preis für die mediendidaktische Anwendung digitaler Informationen. | » Zu den Lernmodulen |
|
Der Verein tritt die Rechtsnachfolge des Projekts an, um neben den angestrebten übergeordneten Zielen (Förderung der digitalen Medien in den Kunst- und Kulturwissenschaften) die Finanzierung und technische Struktur von prometheus sicherzustellen und das Bildarchiv weiterzuentwickeln. | » Zur Satzung |
|
Zur Verstetigung des Projekts wird schon während der Projektlaufzeit der Verein “prometheus – Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung & Lehre e.V.” gegründet. Der von prometheus initiierte Workshop “Perspektiven” zeigt Verstetigungsmodelle auf und dient dem Erfahrungsaustausch. | » Zur Vereinsgeschichte |
|
Ziele des Projekts sind die Zusammenführung von Bilddatenbanken, die interdisziplinäre Vernetzung und die Nutzung des digitalen Mediums für Forschung und Lehre. In der Projektzeit werden 20 Datenbanken und mehr als 150.000 Bilder eingebunden. Über 60 Institutionen schließen sich als assoziierte Partner*innen an.| » Zur Projektgeschichte |
|
Als Verbundprojekt der Universität zu Köln, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Justus-Liebig-Universität Gießen und der Hochschule Anhalt geht prometheus am 1. April an den Start. Das auf drei Jahre angelegte Projekt wird mit 1,8 Mio. Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BmB+F) gefördert.| » Über prometheus |
|