Bildserie 08 / 2011: Gabriel Metsu
Een meester herondtekt
15. Februar 2011
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Von: Hendrikje Hüneke
Gabriel Metsu (1629-1667) gehörte mit seinen Alltags-Darstellungen zu den führenden Genre-Malern des Goldenen Zeitalters. Seine Berühmtheit stand zu Lebzeiten des Künstlers außer Frage, während er heute im Schatten seines bekannten Zeitgenossen Vermeer steht. Im 18. und 19. Jahrhundert wurden Gemälde von Metsu mit hohen Preisen gehandelt und waren populärer als die Werke Vermeers.
Eine Ausstellung im Amsterdamer Rijksmuseum, die noch bis Mitte März zu besichtigen ist, lädt ein, den Maler wiederzuentdecken.
Gabriel Metsu. Een meester herondtekt, bis 21. März 2011, Rijksmuseum Amsterdam
Metsu, Gabriel: Briefschreibender Mann (Detail), um 1655/60, Öl auf Holz, 28 × 26 cm, Musée Fabre, Montpellier; Digitale Diathek, Justus-Liebig-Universität, Institut für Kunstgeschichte, Gießen
Metsu, Gabriel: Malendes Mädchen (Detail), 1657-59, Öl auf Holz, 36,3 × 30,7 cm, o.O.; ArteMIS, Ludwig-Maximilians-Universität, Kunsthistorisches Institut, München
Metsu, Gabriel: Geschenk des Jägers (Detail) , um 1657/61, Öl auf Leinwand, 51 × 48 cm, Amsterdam; ArteMIS, Ludwig-Maximilians-Universität, Kunsthistorisches Institut, München
Metsu, Gabriel: Das kranke Kind (Detail) um 1660, Öl auf Leinwand, 32,2 × 27,2 cm, Rijksmuseum, Amsterdam; Digitale Diathek, Justus-Liebig-Universität, Institut für Kunstgeschichte, Gießen
Metsu, Gabriel: Das Katzenfrühstück (Detail), 1661-66, Öl auf Holz, 33,5 × 27 cm, Amsterdam; ArteMIS, Ludwig-Maximilians-Universität, Kunsthistorisches Institut, München
Metsu, Gabriel: Der Briefschreiber (Detail), um 1665, Öl auf Holz, National Gallery of Art, Dublin; DigiDiathek, Justus-Liebig-Universität, Institut für Kunstgeschichte, Gießen
Metsu, Gabriel: Die Briefleserin (Detail), um 1665, Öl auf Holz, National Gallery of Art, Dublin; DigiDiathek, Justus-Liebig-Universität, Institut für Kunstgeschichte, Gießen
Metsu, Gabriel: Frau bei ihrer Toilette (Detail), um 1685, Öl auf Holz, Norton Simon Museum, Pasadena; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte, Dresden
