Bildserie 18 / 2011: Roy Lichtenstein
Die schwarz-weißen Arbeiten der 1960er
17. April 2011
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Von: Hendrikje Hüneke
Weniger bekannt als die bunten Gemälde des Künstlers, sind die schwarz-weiß-Arbeiten. Zwischen 1961 und 1968 schuf Roy Lichtenstein Schwarz-weiß-Zeichnungen, die nicht als Vorzeichnungen für die gleichzeitig entstandenen Schwarz-weiß-Gemälde, sondern als eigenständige Werkgruppe anzusehen sind. Sie werden – ergänzt durch einzelne dieser Gemälde – noch bis 15. Mai in der Albertina Wien zu sehen sein.
Roy Lichtenstein. Black & White, bis 15. Mai 2011, Albertina, Wien
Lichtenstein, Roy: Man with coat (Detail), 1961, Tinte auf Papier, 20,5 × 19,75 inch, Sonnabend Collection, Paris; DadaWeb, Universität zu Köln, Kunsthistorisches Institut, Köln
Lichtenstein, Roy: Step on can with leg (Detail), 1961, Tinte auf Papier, 23,25 × 19,95 inch, Sonnabend Collection, Paris; DadaWeb, Universität zu Köln, Kunsthistorisches Institut, Köln
Lichtenstein, Roy: Black Flowers (Detail), 1961, Öl auf Leinwand, oO.; DigiDiathek, Justus-Liebig-Universität, Institut für Kunstgeschichte, Gießen
Lichtenstein, Roy: Golf Ball, 1962, Öl auf Leinwand, 81,3 × 81,3 cm, Privatsammlung; Digitale Diathek, Justus-Liebig-Universität, Institut für Kunstgeschichte, Gießen
Lichtenstein, Roy: Portrait der Madame Cézanne (Detail), 1962, Magna auf Leinwand, Privatbesitz; DigiDiathek, Justus-Liebig-Universität, Institut für Kunstgeschichte, Gießen
Lichtenstein, Roy: Okay, Hot-Shot (Detail), 1963, Öl auf Leinwand, 203,2 × 172,7 cm, Turin; ArteMIS, Ludwig-Maximilians-Universität, Kunsthistorisches Institut, München
Lichtenstein, Roy: Magnifying Glass, 1963, Öl auf Leinwand, 40,6 × 40,6 cm, Privatsammlung; Digitale Diathek, Justus-Liebig-Universität, Institut für Kunstgeschichte, Gießen
Lichtenstein, Roy: Him (Detail), 1964, Graphit und Tusche auf Papier, The Saint Louis Art Museum; DigiDiathek, Justus-Liebig-Universität, Institut für Kunstgeschichte, Gießen
