Bildserie 37 / 2011: Pipilotti
Medienkunst
Charakteristisch ist die Vielfalt der Farben in den Videoinstallationen, den digitalen Fotomontagen, in der Computerkunst, aber auch in den Objekten und Environments von Pipilotti Rist. In dem Experimentalfilm „Pepperminta“ nimmt Farbigkeit sogar nicht nur als Ausdrucksmittel, sondern auch inhaltlich eine zentrale Rolle ein. Andere wichtige Themen im Werk der Schweizer Künstlerin sind die Beschäftigung mit Feminismus, Weiblichkeit und der Wahrnehmung des weiblichen Körpers.
Die Kunsthalle Bremen zeigt noch bis Anfang Oktober die Audio-Video-Installation „Bremer Lungenflügel“.
Pipilotti Rist. Ruhig durch die Wände, bis 2. Oktober 2011, Kunsthalle Bremen
Pipilotti Rist: Als der Bruder meiner Mutter geboren wurde, duftete es nach wilden Birnenblüten vor dem braungebrannten Sims, 1992, Videostill; Digitale Diathek, Justus-Liebig-Universität, Institut für Kunstgeschichte, Gießen
Pipilotti Rist: Annas Zimmer, 1995, Videostill; DiDi – Digitale Diathek, Technische Universität Berlin, Institut für Kunstgeschichte, Berlin
Pipilotti Rist: Regenfrau (I Am Called a Plant), 1999, Videostill; Datenbank Imago, Humboldt-Universität, Kunstgeschichtliches Seminar, Berlin
Pipilotti Rist: Regenfrau (I Am Called a Plant), 1999, Videostill; Datenbank Imago, Humboldt-Universität, Kunstgeschichtliches Seminar, Berlin
Pipilotti Rist: Perlen der Zeit/Sweet Cintia, 1994, Videostill; DiDi – Digitale Diathek, Technische Universität Berlin, Institut für Kunstgeschichte, Berlin
Pipilotti Rist: Selbstlos im Lavabad, 1994, Videostill; Imago, Humboldt-Universität, Kunstgeschichtliches Seminar, Berlin
Pipilotti Rist: Selbstlos im Lavabad, 1994, Videostill; Imago, Humboldt-Universität, Kunstgeschichtliches Seminar, Berlin
Pipilotti Rist: Himalaya’s Sister’s Living Room, 2000, Videostill; Datenbank Imago, Humboldt-Universität, Kunstgeschichtliches Seminar, Berlin