Bildserie 16 / 2012: Per Kirkeby

Eine Retrospektive

15. April 2012 | Von: Hendrikje Hüneke

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Das vielfältige Werk Per Kirkebys umfasst neben Malerei, Fotografie und Skulptur auch Wandmalerei, grafische Arbeiten (Collagen, Cartoons, Monotypien, Radierungen, Plakate) sowie Bücher, Filme und Kurzgeschichten. Eine Ausstellung im Museum Küppersmühle legt den Schwerpunkt auf das wissenschaftliche Interesse und die Naturbeobachtungen Kirkebys, die vielen Arbeiten zugrunde liegen. Ein weiterer Fokus liegt auf den malerischen Arbeiten Kirkebys in ihrer Entwicklung von den 1970er Jahren bis heute sowie auf den Grafiken dieser Zeit.

Per Kirkeby. Maler – Forscher – Bildhauer – Poet, 16. März – 28. Mai 2012, MKM – Museum Küppersmühle

01

Per Kirkeby: Ohne Titel, 1964, Aquarellfarbe und Collage auf Pauspapier, 29,9 × 22,5 cm, Galerie Michael Werner (Berlin, Köln und New York); DILPS Bilddatenbank Udk, Universität der Künste Berlin

02

Per Kirkeby: Skulpturen – Ausstellungsplakat der Galerie Susanne Ottesen, Kopenhagen, 1985, Lithographie, Hamburg, Museum für Kunst und Gewerbe; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

03

Per Kirkeby: Ohne Titel, 1994, 200 × 130 cm, private Sammlung; EasyDB, Universität Bern, Institut für Kunstgeschichte

04

Per Kirkeby: Ohne Titel, 1986, Gouache und Tusche und Kohle, 50 × 64,5 cm, Köln und New York, Handel, Galerie Michael Werner; EasyDB, Universität Bern, Institut für Kunstgeschichte

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Per Kirkeby: Landschaftsaquarell aus Grönland, 1993, Aquarell, 32 × 41 cm, Aarhus, öffentliche Sammlung, Kunstmuseum; EasyDB, Universität Bern, Institut für Kunstgeschichte

06

Per Kirkeby: Ohne Titel, 1995, Öl auf Masonit, 122 × 122 cm, USA, Hall Collection; DILPS Bilddatenbank Udk, Universität der Künste Berlin

07

Per Kirkeby: Model, 1995, Bronze, 12 × 18 × 10 cm, Kopenhagen, Galleri Bo Bjerggaard; DILPS Bilddatenbank Udk, Universität der Künste Berlin

08

Per Kirkeby: Ohne Titel, 1995, Öl auf Leinwand, 200 × 180 cm, Privatbesitz; DILPS Bilddatenbank Udk, Universität der Künste Berlin