Bildserie 35 / 2012: Olympia
Eine Ausstellung im Martin-Gropius-Bau widmet sich dem antiken Ursprung der Olympischen Spiele. Seit 1894 werden die in antiker Tradition stehenden sportlichen Wettkämpfe wieder ausgerichtet; entstanden sind sie als Teil des Zeus-Kultes im Heiligtum von Olympia. Die Ausstellung stellt den Götterkult dar, erklärt die antiken Sportarten und beinhaltet außerdem detaillierte Erläuterungen zu den Ausgrabungen in Olympia.
Mythos Olympia – Kult und Spiele, 31. August 2012 bis 7. Januar 2013, Martin-Gropius-Bau, Berlin
Startender Wettläufer, Bronzestatuette, Olympia, Museum, Griechenland; EikOnline, Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Altertumswissenschaften, Justus-Liebig-Universität Gießen
Zeus-Kopf aus Olympia, Bronze, Nationalmuseum Athen; EikOnline, Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Altertumswissenschaften, Justus-Liebig-Universität Gießen
Diskobol aus Castelporziano, Kopie des Diskoswerfers des Myron, Gipsabguss, Palazzo Massimo alle Terme; Mneme, Humboldt-Universität Berlin, Lehrbereich für Klassische Archäologie – Winckelmann-Institut, Humboldt-Universität Berlin
Bronzene Greifen-Protome aus Olympia, Nationalmuseum Athen; Mneme, Humboldt-Universität Berlin, Lehrbereich für Klassische Archäologie – Winckelmann-Institut, Humboldt-Universität Berlin
Tonkopf der Athena, Olympia, Archäologisches Museum; Mneme, Humboldt-Universität Berlin, Lehrbereich für Klassische Archäologie – Winckelmann-Institut, Humboldt-Universität Berlin
Pferd von einem Viergespann, Bronze, Olympia, Archäologisches Museum; Mneme, Humboldt-Universität Berlin, Lehrbereich für Klassische Archäologie – Winckelmann-Institut, Humboldt-Universität Berlin
Bronzekopf eines Faustkämpfers, stammt von einer Siegerstatue im Zeus-Heiligtum in Olympia, Nationalmuseum Athen; Mneme, Humboldt-Universität Berlin, Lehrbereich für Klassische Archäologie – Winckelmann-Institut, Humboldt-Universität Berlin
Giebelfigur des Apollon, vom Westgiebel des Zeustempels in Olympia, Marmor, Olympia, Archäologisches Museum; EikOnline, Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Altertumswissenschaften, Justus-Liebig-Universität Gießen