Bildserie 37 / 2012: Schinkels Erbe

4. September 2012 | Von: Hendrikje Hüneke

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Das vielfältige Werk Karl Friedrich Schinkels umfasst neben Architektur, Malerei und Grafik, auch Inneneinrichtung und Bühnenbild. Eine Ausstellung des Berliner Kupferstichkabinetts ist Teil und Ergebnis eines mehrjährigen Projektes zur Erforschung, Erhaltung und Vermittlung von Schinkels künstlerischem Nachlass. Sie widmet sich unter anderem Schinkels Bedeutung in der Architekturgeschichte sowie in der Entwicklung des Kunstgewerbes, aber auch seinem Geschichtsbild, das zum Beispiel in patriotischen Motiven Ausdruck findet.

Karl Friedrich Schinkel. Geschichte und Poesie, 7. September 2012 bis 6. Januar 2013, Kulturforum, Berlin

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Karl Friedrich Schinkel: Gotische Kirche auf einem Felsen am Meer (Ausschnitt), 1815, Öl auf Leinwand, 72 × 98 cm, Berlin, Neue Nationalgalerie; ArteMIS, Ludwig-Maximilians-Universität München, Kunsthistorisches Institut, Ludwig-Maximilians-Universität München

02

Karl Friedrich Schinkel: Gotischer Dom am Wasser (Ausschnitt), 1813/14, Öl auf Leinwand, 94,4 × 126,6 cm, München, Neue Pinakothek; DILPS, Ruhr-Universität Bochum, Kunstgeschichtliches Institut, Ruhr-Universität Bochum

03

Karl Friedrich Schinkel: Fassade, Neue Wache, Berlin,1816 – 1818, Zustand 2000;Digitale Diathek, Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Kunstgeschichte, Justus-Liebig-Universität Gießen

04

Karl Friedrich Schinkel: Kuppelsaal, Altes Museum, Berlin, 1824 – 1828; EasyDB, Universität Bern, Institut für Kunstgeschichte

05

Karl Friedrich Schinkel: Skizzenblatt für einen Kuppeldom (Ausschnitt), um 1814, Federzeichnung, Berlin, Schinkelmuseum; Imago, Humboldt-Universität Berlin, Kunstgeschichtliches Seminar, Humboldt-Universität Berlin

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Karl Friedrich Schinkel: Prunksessel, Schloss Glienicke, 1828, Buchenholz, Metallguss, vergoldet, 92 × 64 × 51 cm, Potsdam, Stiftung Preussische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg; Imago, Humboldt-Universität Berlin, Kunstgeschichtliches Seminar, Humboldt-Universität Berlin

07

nach Karl Friedrich Schinkel: Bühnenbildentwurf zur Oper „Die Zauberflöte“ – Vorhalle des Labyrinths (Ausschnitt), 1815, Zeichnung, Kupferstichkabinett, Staatliche Museen zu Berlin; DadaWeb, Universität zu Köln, Kunsthistorisches Institut, Universität zu Köln

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Wilhelm Ahlborn nach Karl Friedrich Schinkel: Bühnenbildentwurf zur Oper "Die Zauberflöte – Palast der Königin der Nacht (Ausschnitt), 1815, Radierung, Aquatinta, handkoloriert, 22,8 × 34,9 cm, Berlin, Nationalgalerie; Digitale Diathek, Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Kunstgeschichte, Justus-Liebig-Universität Gießen