Bildserie 12 / 2013: Welterbestätten in Deutschland
Welterbe und Städtebau
Mit 37 Standorten ist Deutschland eines der Länder mit den meisten UNESCO-Welterbestätten. Bisher lag das Hauptinteresse auf der Wirkung, die der Welterbestatus auf den Tourismus ausübt. Das Deutsche Architekturmuseum in Frankfurt am Main stellt nun die Frage, welchen Einfluss der Welterbestatus eines Bauwerks oder Bauensembles auf die architektonische und stadtplanerische Entwicklung des Umfeldes hat.
UNESCO WELTERBE – Eine Deutschlandreise, 6. Februar bis 26. Mai 2013, Deutsches Architekturmuseum, Frankfurt am Main

Karl Philipp Christian von Gontard / Carl Gotthard Langhans: Schlossküche und Marmorpalais, 1787-92, Neuer Garten, Potsdam; DiDi – Digitale Diathek, Technische Universität Berlin, Institut für Kunstgeschichte

Walter Gropius: Atelier- und Wohnungsbau des Bauhauses, 1525-26, Dessau; DigiDiathek, Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Kunstgeschichte, Justus-Liebig-Universität Gießen

Straßenzug der Altstadt von Wismar; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

Völklinger Hütte, Gichtbühne bei den Hochöfen, 1873-1986; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

Aachener Dom; Bildarchiv des UNESCO Kompetenzzentrums, Unesco Kompetenzzentrum an der Universität Paderborn, Universität Paderborn

Fritz Schupp / Martin Kremmer: Zeche Zollverein, Fördergerüst, Schacht 12, um 1930, Essen; Diathek online, Universität Trier, Fach Kunstgeschichte

Chor der Marienkirche, ab 1277, Lübeck; DigiDiathek, Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Kunstgeschichte, Justus-Liebig-Universität Gießen

Königshalle, Kloster Lorsch, 9. Jh.; RUDI, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Christliche Archäologie und Kunstgeschichte, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg