Bildserie 49 / 2014: Pop Art Food
Abbildungen, Repräsentationen
30. November 2014
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Von: Bettina Pfleging
Mit der Pop Art in den 1960er-Jahren kam Alltägliches zur Kunst. Viele der Künstler aus dieser Zeit finden einige ihrer Motive in Konsum- oder Werbeobjekten und damit auch in Nahrungsmitteln. Sie präsentieren das seit der Renaissance bekannte Thema Essen neu, blasen beispielsweise Nahrung überdimensional auf oder heben ihre Farbigkeit hervor.
Sicher nur ein Teil der Populärkultur, aber das Thema für den Start unseres Adventskalenders rund um Gaumenfreuden und Delikatessen in Kunst und Kultur.
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Die Ausstellung zeigt mit ca. 150 zentralen Werken der führenden Künstler dieser Kunstrichtung die ganze Bandbreite von Pop Art. Darüber hinaus bietet sie einen historischen Blick in die Privatsammlung von Peter und Irene Ludwig.
LUDWIG GOES POP
2. Oktober 2014 bis 11. Januar 2015, Museum Ludwig, Köln
Erró. Foodscape, Ausschnitt, 1964; Virtuelle Diathek, Universität Hamburg, Kunstgeschichtliches Seminar
Wayne Thiebaud. Lunch, Ausschnitt, 1964, Öl auf Leinwand, 91,5 × 152,5 cm, Stanford; Virtuelle Diathek, Universität Hamburg, Kunstgeschichtliches Seminar
Andy Warhol. Cambell Soup, Ausschnitt, Siebdruck; EasyDB, Universität Bern, Institut für Kunstgeschichte
Jasper Johns. Painted Brone (Ale Cans), Ausschnitt, 1960, Bronze bemalt, 20,3 × 12,1 cm, Köln; Virtuelle Diathek, Universität Hamburg, Kunstgeschichtliches Seminar
Tom Wesselmann. Stillleben Nr. 45, Ausschnitt, 1962, 65 × 85 cm, New York; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte
Claes Oldenburg. Eiscreme-Sandwich, Ausschnitt, 1961, Musselin in Gips auf Drahtgestell, 55,9 × 55,9 × 17,8 cm, New York; Diathek der Arbeitsstelle für christliche Bildtheorie, Katholisch-Theologische Fakultät, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
James Rosenquist. I Love you with my Ford, Ausschnitt, 1961, 210 × 237,5 cm, Stockholm; Imago, Humboldt-Universität Berlin, Kunstgeschichtliches Seminar, Humboldt-Universität Berlin
Roy Lichtenstein. Bananas, Ausschnitt; EasyDB, Universität Bern, Institut für Kunstgeschichte
