Bildserie 07 / 2017: Farbige Wirklichkeit

Die Sprache von Peter Herrmann

9. Februar 2017 | Von: Bettina Pfleging

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Es sind Figuren, Stadtszenen, Alltagsbegebenheiten, persönliche Erinnerungen oder auch ganz unterschiedliche Ereignisse aus verschiedenen Zeiten, die der in Berlin lebende Peter Herrmann in seinen Werken zeigt. Seine Bilder, oft mit einfachen Motiven, farbiger als in Wirklichkeit und mit seltener Leichtigkeit werden häufig als Traumbilder bezeichnet.
In der Ausstellung sind viele seiner nach 2000 entstandenen, großformatigen Gemälde sowie Zeichnungen der letzten Jahrzehnte zu sehen.

“Peter Herrmann. Malergrüße aus Berlin”
31. Oktober 2016 – 17. April 2017, Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen, Magdeburg

01

Peter Herrmann. Frühlingslandschaft, Ausschnitt, 1977-1978, Sachsen; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

02

Peter Herrmann. Meine Freunde, Ausschnitt, 1976, Öl auf Leinwand, Cottbus; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

03

Peter Herrmann. Ägypten in Kreuzberg, Ausschnitt, 1987, Öl auf Leinwand; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

04

Peter Herrmann. Spaziergang in Pillnitz, Ausschnitt, 1978, Öl auf Hartfaser; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

05

Peter Herrmann. Tagtraum, Ausschnitt, 1991, Öl auf Leinwand, Frankfurt/Oder; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

06

Peter Herrmann. Anita e Marcello, Fontana di Trevi, Ausschnitt, 1992, Öl auf Leinwand, Berlin; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

07

Peter Herrmann. Abendliches Dresden, Ausschnitt, 1976, Öl auf Hartfaserplatte, Dresden; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

08

Peter Herrmann. Nachtwanderung, Ausschnitt, 1989, Öl auf Leinwand, Oberhausen; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte