Bildserie 47 / 2017: Axel Hütte
Disziplin der Form
Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Düsseldorfer Fotoschule, der deutsche Fotograf Axel Hütte. Seine frühen Werke von 1978 bis 1995 zeigen einen formalisierten, nüchternen, kaltblütigen Blick auf Architektur und städtische Topografie, auf Architektur und Landschaft. Er bearbeitet seine Fotografien nicht digital, nutzt fotografische Verfahren und analoge Großbildkameras.
In der Ausstellung ist Axel Hüttes Frühwerk zu sehen, das bis heute wenig bekannt ist: schwarz-Weiß-Bilder von halb-öffentlichen Orten, öffentliche Plätze in Paris, London und Venedig sowie erste Farbaufnahmen in Italien neben Portraits von Kollegen und Kolleginnen in Düsseldorf und Köln.
„Axel Hütte. Frühwerk“
24. September 2017 bis 7. Januar 2018, Josef Albers Museum Quadrat, Bottrop
Axel Hütte. London, 1990, Ausschnitt, 1990; DILPS, Ruhr-Universität Bochum, Kunstgeschichtliches Institut, Ruhr-Universität Bochum
Axel Hütte. München, 1991, Ausschnitt, 1991; DILPS, Ruhr-Universität Bochum, Kunstgeschichtliches Institut, Ruhr-Universität Bochum
Axel Hütte. London, 1992, Ausschnitt, 1992; DILPS, Ruhr-Universität Bochum, Kunstgeschichtliches Institut, Ruhr-Universität Bochum
Axel Hütte. Berlin, 1994, Ausschnitt, 1994; DILPS, Ruhr-Universität Bochum, Kunstgeschichtliches Institut, Ruhr-Universität Bochum
Axel Hütte. Castelfiorentiono, Italien. Ausschnitt, 1992, Fotografie, 237 × 187 cm; DILPS, Ruhr-Universität Bochum, Kunstgeschichtliches Institut, Ruhr-Universität Bochum
Axel Hütte. Quarrata, Italien, Ausschnitt, 1991, Fotografie, 41 × 54,5 cm; DILPS, Ruhr-Universität Bochum, Kunstgeschichtliches Institut, Ruhr-Universität Bochum
Axel Hütte. Olmo, Italien, Ausschnitt, 1990, Fotografie, 41 × 54,5 cm; DILPS, Ruhr-Universität Bochum, Kunstgeschichtliches Institut, Ruhr-Universität Bochum
Axel Hütte. San Miniato, Italien, Ausschnitt, 1990, Fotografie, 207 × 242 cm; DILPS, Ruhr-Universität Bochum, Kunstgeschichtliches Institut, Ruhr-Universität Bochum