Bildserie 22 / 2018: Ferdinand Franz Wallraf
Sammler und Gelehrter
Per Testament verfügte der Wissenschaftler Ferdinand Franz Wallraf vor 200 Jahren, am 9. Mai 1818, dass seine um die 40.000 Objekte umfassende Sammlung zum Nutzen der Kunst und Wissenschaft in seiner Heimatstadt Köln verbleiben solle.
In Zusammenarbeit mit dem Historischen und Kunsthistorischen Institut der Universität zu Köln und dem Kölnischen Stadtmuseum widmet das Wallraf-Richartz-Museum aus diesem Anlass dem leidenschaftlichen Sammler eine Sonderausstellung. Die Person Wallraf wird aus politischer wie kulturpolitischer Perspektive betrachtet und aus der Sammlung sind rund 300 Exponate zu sehen.
„Wallrafs Erbe – Ein Bürger rettet Köln“
23. März bis 8. Juli 2018, Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud, Köln

Johann Anton de Peters. Ferdinand Franz Wallraf, Ausschnitt, 1792, Köln; Nutzerdatenbank, prometheus – Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung & Lehre

Wallraf inmitten seiner Sammlung, Ausschnitt; Nutzerdatenbank, prometheus – Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung & Lehre

Xaver Steifensand. Ferdinand Franz Wallraf, Stich nach dem Wallraf-Porträt von Egidius Mengelberg, Ausschnitt, 1861, Köln; Nutzerdatenbank, prometheus – Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung & Lehre

Egidius Mengelberg. Egidius, Ausschnitt, 1824, Öl auf Leinwand, Köln; Iconothèque, Université de Genève, Bibliothèque d’art et d’archéologie

Michel Lock. Konkurrenzentwurf von Michel Lock für ein Wallraf-Denkmal in Köln, Ausschnitt, ca. 1890; Nutzerdatenbank, prometheus – Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung & Lehre

Wilhelm Albermann. Ferdinand Franz Wallraf, Ausschnitt, 1900, Bronze und Granit, 240 × 108 × 148 cm, Köln; Rheinisches Bildarchiv – Kunst im öffentlichen Raum Köln, Stadt Köln

Wilhelm Albermann. Ferdinand Franz Wallraf, Ausschnitt, 1900, Bronze und Granit, 240 × 108 × 148 cm, Köln; Rheinisches Bildarchiv – Kunst im öffentlichen Raum Köln, Stadt Köln

Wilhelm Albermann. Ferdinand Franz Wallraf, Ausschnitt, 1900, Bronze und Granit, 240 × 108 × 148 cm, Köln; Rheinisches Bildarchiv – Kunst im öffentlichen Raum Köln, Stadt Köln