Bildserie 26 / 2018: Dänisches Wohndesign

Arne Jacobsen

13. Juni 2018 | Von: Bettina Pfleging

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Seine Möbel vereinigen organische Formen mit den traditionellen Merkmalen des dänischen Designs. Arne Jacobsen, bedeutender Architekt und Designer des 20. Jahrhunderts, entwarf einfache, elegante und funktionelle Designs von zeitlosem Reiz. Viele seiner Objekte sind bis heute begehrte Sammlerstücke.
In der Ausstellung sind unter den rund 320 Objekten aus dem Museumsbestand auch einige Klassiker von Arne Jacobsen zu sehen. Besonders beachtet werden – neben weiteren bekannten dänischen Designern der 1950er- und 1960er-Jahre – die Vertreter der dänischen Ausrichtung des Jugendstils in den 1920er-Jahren.

„Made in Denmark – Formgestaltung seit 1900“
2. Juni bis 7. Oktober 2018, Grassi Museum für Angewandte Kunst, Leipzig

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Arne Jacobsen. Fauteuil pivotant Egg (oeuf, forme ovoide), 1956, Stoff, Aluminium; Iconothèque, Université de Genève, Bibliothèque d’art et d’archéologie

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Arne Jacobsen. Drei- und Vierbeiniger Stapelstuhl aus verformtem Schichtholz, 1955, Buche und Stahlrohrgestell; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

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Arne Jacobsen. Sessel 4335 und Hocker 4533 in Eiche, 1962; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

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Arne Jacobsen. Sitzmöbelprogramm mit Einzelsesseln, Sofas aus mehreren Elementen, 1971; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

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Arne Jacobsen. Büromöbelprogramm Djob, Ausschnitt, 1969-1970; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

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Arne Jacobsen. Stehlampe aus schwarzlackiertem Metall, 1957; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

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Arne Jacobsen. Ausstellungsvitrine auf der Ausstellung H 55 in Helsingborg, Ausschnitt, 1955; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

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Arne Jacobsen. Versilbertes Essbesteck, entworfen für das SAS-Hotel, Verwendung in der Snack-Bar; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte