Bildserie 22 / 2022: Monets Inspirationsraum

Sein Garten in Giverny

12. Mai 2022 | Von: Bettina Pfleging

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Zu jeder Stunde, zu jeder Jahreszeit, an verschiedenen Orten hat der französische Maler Claude Monet gemalt, sein Leben lang. Ab 1883 mietet er für seine große Familie ein Haus in Giverny und kauft es 1890. Es wird ein Haus mit einem Blumengarten, dessen Bepflanzung nach strengen Farbkriterien erfolgt, und mit einem Wassergarten nach fernöstlichen Vorbildern. Es ist der Garten, der ihn inspiriert, und der Teich und die Seerosen werden zu Monets bestimmendem Motiv für die letzten 20 Lebensjahre.
Aufwändige Installationen und Projektionen erzeugen in Verbindung mit Musik beeindruckende Farbwelten und lassen die Gemälde Claude Monets in der immersiven Ausstellung lebendig und spürbar werden.

„Monets Garten – Ein immersives Ausstellungserlebnis“
7. Mai bis 18. August 2022, Technikum Mülheim

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Claude Monet. Weiße Seerosen, Ausschnitt, 1899, Öl auf Leinwand, Moskau; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte, Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden

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Claude Monet. Monets Garten in Giverny, Ausschnitt, 1900, Öl auf Leinwand, 81 × 92 cm; HeidICON – Europäische Kunstgeschichte, Ruprecht-Karl-Universität Heidelberg, Universitätsbibliothek

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Claude Monet. Bassin aux nymphéas, Les iris d’eau, Ausschnitt, 1900, Öl auf Leinwand, 89 × 92 cm; Imago, Humboldt-Universität Berlin, Institut für Kunst- und Bildgeschichte

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Claude Monet. Weg in Monets Garten in Giverny, Ausschnitt, 1901 bis 1902, Öl auf Leinwand, 89 × 92 cm, Wien; ConedaKOR Frankfurt, Goethe-Universität Frankfurt am Main, Kunstgeschichtliches Institut

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Claude Monet. Nymphéas (Seerosen), Ausschnitt, 1906, Öl auf Leinwand, 88,5 × 92 cm, Chicago; EasyDB, Universität Bern, Institut für Kunstgeschichte, Universitätsbibliothek Bern

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Claude Monet. Weiße und gelbe Seerosen auf dunkler Wasserfläche, Ausschnitt, 1914-1917, 200 × 200 cm, Winterthur; Diathek der Arbeitsstelle für christliche Bildtheorie, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Katholisch-Theologische Fakultät

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Claude Monet. Water Lilies (Agapanthus), Ausschnitt, c. 1915–26, oil on canvas, 201,3 × 425,6 cm, Cleveland; The Cleveland Museum of Art

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Claude Monet. Le Pont Japonais à Giverny | Die japanische Brücke in Giverny, Ausschnitt, 1921-1925, Öl auf Leinwand, 89 × 116 cm, Minneapolis; ArteMIS, Ludwig-Maximilians-Universität München, Kunsthistorisches Institut