Bildserie 27 / 2022: Kunst und Blumen

Blumenmalerei im 20. Jahrhundert

3. Juli 2022 | Von: Bettina Pfleging

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Zahlreiche Künstler*innen des 20. Jahrhunderts sind von der Natur fasziniert, ziehen daraus ihre Inspiration. Immer wieder lassen sie in ihren Werken Blumen sprechen, einem Sinnbild für Liebe und Leben oder auch für Zerstörung. Blumen erscheinen als prächtige Arrangements, als detaillierte Naturstudien, realistisch oder abstrakt.
Künstlerische Positionen des 20. und 21. Jahrhunderts, die Blumen in den Mittelpunkt rücken und sich verschiedenster Medien, wie Malerei, Fotografie, Video und Installation, bedienen, zeigt die Ausstellung mit 180 Werken von fast 50 Künstler*innen.

„FLOWERS! Blumen in der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts“
30. April bis 25. September 2022, Museum Ostwall, Dortmund

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Carel Adolph Lion Cachet. Rode roos, Ausschnitt, 1874 – 1945, brush | pen, 22,5 × 14,5 cm, Amsterdam; Rijksmuseum Collection, Amsterdam

02

Ferdinand Hodler. Die Blumenwiese, Ausschnitt, ca. 1901, Öl auf Leinwand, 38,5 × 46,5 cm; ConedaKOR Frankfurt, Goethe-Universität Frankfurt am Main, Kunstgeschichtliches Institut

03

Gustav Klimt. Garten mit Sonnenblumen auf dem Lande, Ausschnitt, 1905/1906, Öl auf Leinwand, 110 × 110 cm, Wien; ArteMIS, Ludwig-Maximilians-Universität München, Kunsthistorisches Institut

04

Fritz Mackensen. Blumen in einer Vase, Ausschnitt, um 1917, 49 × 40 cm; EasyDB, Universität Bern, Institut für Kunstgeschichte, Universitätsbibliothek Bern

05

Heinrich Blunck. Mohnblumen, Ausschnitt, 1925, Öl auf Leinwand, 61 × 51 cm, Heikendorf; digiCULT Museen, digiCULT, Kiel

06

Hannah Höch. Am Nil, Ausschnitt, 1943-46, Collage und Stift, 28,7 × 26,1 cm, Berlin; Imago, Humboldt-Universität Berlin, Institut für Kunst- und Bildgeschichte

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Elaine Sturtevant. Warhol Flowers, Ausschnitt, 1964/1965, Sérigraphie sur toile, 56 × 56 cm; Iconothèque, Université de Genève, Bibliothèque d’art et d’archéologie

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Gerhard Richter. Blumen, Ausschnitt, 1977, Öl auf Holz, Düsseldorf; RUDI, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Kunsthistorisches Institut