Bildserie 51 / 2022: Guido Reni

Malerstar des italienischen Barock

18. Dezember 2022 | Von: Bettina Pfleging

Startbild

Heute fast vergessen, war der italienische Künstler Guido Reni zu seinen Lebzeiten im 17. Jahrhundert ein Star, erfolgreich und gefeiert in Europa. Den Beinamen „Il divino“ erhielt er schon zu Lebzeiten, ein Name, der auch auf seine Themen verweist. Er übersetzte wie kein anderer die Schönheit des Göttlichen in Malerei.
Rund 130 der Gemälde, Zeichnungen und Druckgrafiken Guido Renis eröffnen in der Ausstellung einen neuen Blick auf den Künstler.

„Guido Reni. Der Göttliche“
23. November 2022 bis 5. März 2023, Städel Museum, Frankfurt am Main
Digitorial

01

Guido Reni. Verkündigung, Ausschnitt, Öl auf Leinwand, 222 × 319 cm, Paris; Digitale Diathek, Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Kunstgeschichte

02

Guido Reni. Die unbefleckte Empfängnis Mariens, Ausschnitt, 1627, Öl/Holz, 184 × 266 cm, New York; Digitale Diathek, Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Kunstgeschichte

03

Guido Reni. Bust of the Virgin, Ausschnitt, mid-18th century, Silk, wool, 36,2 × 29,2 cm, New York; Metropolitan Museum of Art

04

Guido Reni. Ruhe auf der Flucht nach Ägypten, Ausschnitt, Öl auf Kupfer, 28,5 × 21,5 cm; ConedaKOR Frankfurt, Goethe-Universität Frankfurt am Main, Kunstgeschichtliches Institut

05

Guido Reni. Maria mit Kind und den hll. Lucia und Maria Magdalena, Ausschnitt, um 1622/23, Öl auf Leinwand, 250 × 176 cm, Florenz; Imago, Humboldt-Universität Berlin, Institut für Kunst- und Bildgeschichte

06

Guido Reni. Saint Joseph and the Christ Child, Ausschnitt, 1638–1640, Oil on canvas, 88,9 × 72,4 cm, Houston; Nutzerdatenbank, prometheus – Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung & Lehre

07

Guido Reni. Adoration of the Magi, Ausschnitt, 1642, oil on canvas, 378 × 280,5 × 10,5 cm, Cleveland; The Cleveland Museum of Art

08

Guido Reni. Der bethlehemitische Kindermord, Ausschnitt, 1610, Öl auf Leinwand, 268 × 170 cm, Bologna; HeidICON – Europäische Kunstgeschichte, Ruprecht-Karl-Universität Heidelberg, Universitätsbibliothek