Bildserie 13 / 2023: Sonne

Lebensspendende Quelle des Lichts

26. März 2023 | Von: Bettina Pfleging

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Seit vielen Jahrtausenden setzen sich Menschen in der Kunst mit der Sonne, der lebensspendenden Quelle des Lichts auseinander. Sie ist die Personifizierung göttlicher Mächte, Symbol für unerschöpfliche Kräfte, atmosphärisches Element in Landschaftsbildern und fordert auch heute noch als faszinierendes Phänomen zur Auseinandersetzung heraus.
130 Exponate, darunter Gemälde, Skulpturen, Manuskripte, Druckgraphiken, Photographien und Videos, veranschaulichen in der Ausstellung epochenübergreifend, wie das Himmelsgestirn auf immer neue Weise erfasst, erforscht und gedeutet wurde.

„Sonne. Die Quelle des Lichts in der Kunst“
25. Februar bis 11. Juni 2023, Museum Barberini, Potsdam
Prolog, Website zur Ausstellung

01

Erasmus Grasser. Sonne (Fragment), um 1480, Lindenholz, bemalt, 26,1 × 28 × 7,7 cm, München; EasyDB, Universität Bern, Institut für Kunstgeschichte, Universitätsbibliothek Bern

02

Sun Disk, after 16th century, Silver (hammered), gilt, Durchmesser 12,7 cm, New York; Metropolitan Museum of Art

03

Andrzej Wróblewski. Haus und Sonne, Ausschnitt, 1955, Gouache auf Papier, 30 × 42 cm, Warschau; Imago, Humboldt-Universität Berlin, Institut für Kunst- und Bildgeschichte

04

Paul Klee. Burg und Sonne, Ausschnitt, 1928, Ölfarbe auf Leinwand, 50 × 59 cm; ConedaKOR Frankfurt, Goethe-Universität Frankfurt am Main, Kunstgeschichtliches Institut

05

Hannah Höch. Die Sonne, Ausschnitt, 1968, 105 × 132 cm; EasyDB, Universität Bern, Institut für Kunstgeschichte, Universitätsbibliothek Bern

06

Matthäus d.Ä. Merian. Kreation der Sonne, Ausschnitt, 1617; Diathek online, Universität Trier, Fach Kunstgeschichte

07

Edvard Munch. The Sun, datiert 1912 / 1913, Öl auf Leinwand, 91 × 73,5 cm, Oslo; DadaWeb, Universität zu Köln, Kunsthistorisches Institut

08

Otto Piene. Gelbe Sonne, Ausschnitt, 1958, Öl auf Leinwand; Imago, Humboldt-Universität Berlin, Institut für Kunst- und Bildgeschichte