Bildserie 13 / 2023: Sonne
Lebensspendende Quelle des Lichts
Seit vielen Jahrtausenden setzen sich Menschen in der Kunst mit der Sonne, der lebensspendenden Quelle des Lichts auseinander. Sie ist die Personifizierung göttlicher Mächte, Symbol für unerschöpfliche Kräfte, atmosphärisches Element in Landschaftsbildern und fordert auch heute noch als faszinierendes Phänomen zur Auseinandersetzung heraus.
130 Exponate, darunter Gemälde, Skulpturen, Manuskripte, Druckgraphiken, Photographien und Videos, veranschaulichen in der Ausstellung epochenübergreifend, wie das Himmelsgestirn auf immer neue Weise erfasst, erforscht und gedeutet wurde.
„Sonne. Die Quelle des Lichts in der Kunst“
25. Februar bis 11. Juni 2023, Museum Barberini, Potsdam
Prolog, Website zur Ausstellung
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Erasmus Grasser. Sonne (Fragment), um 1480, Lindenholz, bemalt, 26,1 × 28 × 7,7 cm, München; EasyDB, Universität Bern, Institut für Kunstgeschichte, Universitätsbibliothek Bern
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Sun Disk, after 16th century, Silver (hammered), gilt, Durchmesser 12,7 cm, New York; Metropolitan Museum of Art
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Andrzej Wróblewski. Haus und Sonne, Ausschnitt, 1955, Gouache auf Papier, 30 × 42 cm, Warschau; Imago, Humboldt-Universität Berlin, Institut für Kunst- und Bildgeschichte
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Paul Klee. Burg und Sonne, Ausschnitt, 1928, Ölfarbe auf Leinwand, 50 × 59 cm; ConedaKOR Frankfurt, Goethe-Universität Frankfurt am Main, Kunstgeschichtliches Institut
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Hannah Höch. Die Sonne, Ausschnitt, 1968, 105 × 132 cm; EasyDB, Universität Bern, Institut für Kunstgeschichte, Universitätsbibliothek Bern
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Matthäus d.Ä. Merian. Kreation der Sonne, Ausschnitt, 1617; Diathek online, Universität Trier, Fach Kunstgeschichte
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Edvard Munch. The Sun, datiert 1912 / 1913, Öl auf Leinwand, 91 × 73,5 cm, Oslo; DadaWeb, Universität zu Köln, Kunsthistorisches Institut
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Otto Piene. Gelbe Sonne, Ausschnitt, 1958, Öl auf Leinwand; Imago, Humboldt-Universität Berlin, Institut für Kunst- und Bildgeschichte