Bildserie 19 / 2024: Karl Ernst Osthaus

Kontakt zur Kunst für alle

5. Mai 2024 | Von: Bettina Pfleging

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Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war Karl Ernst Osthaus einer der wichtigsten deutschen Kunstsammler und Kunstmäzene. Er erbt 1896 ein bedeutendes Vermögen von seinen Großeltern, beginnt mit seiner Sammlertätigkeit, glaubt fest daran, dass Kunst in die Gesellschaft gehört, und gründet 1902 in Hagen das weltweit erste Museum für zeitgenössische Kunst.
Anlässlich des 150. Geburtstags von Karl Ernst Osthaus zeigt die Ausstellung unter anderem, wie es ihm gelang, seine Ideen zu verbreiten und Netzwerke zu bilden.

„Influencer ohne Insta & Co.“
23. März bis 14. Juli 2024, Osthaus Museum Hagen

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Hans Schafgans. Karl-Ernst Osthaus, Ausschnitt, 1898; Nutzer*innendatenbank, prometheus – Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung & Lehre

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Paul Mende. Karl-Ernst Osthaus, Ausschnitt, um 1900; Nutzer*innendatenbank, prometheus – Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung & Lehre

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Das Hagener Sammler-Ehepaar Karl Ernst und Gertrud Osthaus, Ausschnitt, um 1900; Nutzer*innendatenbank, prometheus – Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung & Lehre

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Ida Gerhardi. Karl Ernst Osthaus, Ausschnitt, 1903, Öl auf Leinwand, Hagen; PIXX, Universität Duisburg-Essen, Institut für Kunst und Kunstwissenschaft

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Dr. Karl Ernst Osthaus, Ausschnitt; Digitale Diathek, Ruhr-Universität Bochum, Kunstgeschichtliches Institut

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Karl Ernst Osthaus, Ausschnitt; Bildarchiv des Kompetenzzentrums für Kulturerbe, Universität Paderborn, Kompetenzzentrum für Kulturerbe

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Bernhard Pankok. Porträt von Karl Ernst Osthaus, Ausschnitt, 1918; EasyDB, Universität Bern, Institut für Kunstgeschichte, Universitätsbibliothek Bern

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Will Lammert. Porträt Karl Ernst Osthaus, 1930, Bronze; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte, Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden