Bildserie 31 / 2024: Olympische Sommerspiele
2024 in Paris
Zum dritten Mal finden in diesem Jahr nach 1900 und 1924 die Olympischen Sommerspiele in der französischen Hauptstadt Paris statt. 128 Jahre vorher war der Austragungsort der ersten Olympischen Spiele der Neuzeit das griechische Athen. Das Motto in diesem Jahr lautet „Offene Spiele“. Sportlerinnen und Sportler aus 206 Nationen werden in 36 Sportarten gegeneinander antreten.
Chronologisch aufgebaut nimmt die Ausstellung die Besucher*innen mit auf eine Reise durch die 33 modernen Olympiaden, von Athen 1896 bis Paris 2024. Anhand von fast 600 Kunstwerken, Dokumenten, Archivfilmen, Objekten, Presseartikeln und Fotografien präsentiert sie historische Ereignisse, sportliche Erfolge und bedeutende Persönlichkeiten.
„Olympism: A History of the World“
26. April bis 8. September 2024, Palais de la Porte Dorée
Spyridon Louis en costume traditionnel. Il devient le premier champion olympique du marathon lors des Jeux olympiques d’Athènes en 1896, Ausschnitt, 1896; Upload-Datenbank, prometheus – Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung & Lehre
Marathonläufer und Begleiter auf dem Rad beim Olympia-Wettkampf in Paris, Ausschnitt, 1900; Upload-Datenbank, prometheus – Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung & Lehre
Stockholm 1912. Délégation japonaise. Pour la première fois, les cinq continents sont représentés aux Jeux Olympiques, Ausschnitt, 1912; Upload-Datenbank, prometheus – Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung & Lehre
Dagprogramma voor de IXe Olympiade Amsterdam, 12 augustus 1928, Ausschnitt, 1928, paperletterpress printing, 204 × 128 mm, Amsterdam; Rijksmuseum Collection, Amsterdam
John Heartfield. Programm der Olympiade, Berlin 1936, Ausschnitt, 1. Juli 1936; IKARE, Martin-Luther-Universität Halle, Institut für Kunstgeschichte und Archäologien Europas
Dr. Paul Wolff. Olympische Spiele 1936, Jesse Owens, der Weitsprungsieger und sein großer Rivale Luz Long aus Leipzig lassen sich im Zwiegespräch nicht stören, Ausschnitt, 1936; DadaWeb, Universität zu Köln, Kunsthistorisches Institut