Bildserie 27 / 2014: Marianne Werefkin

Russischer Rembrandt

29. Juni 2014 | Von: Bettina Pfleging

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Farbgewaltige Darstellungen von Landschaften und gesellschaftliche Szenen machen das expressionistische Werk der russischen Malerin Marianne Werefkin aus. Sie schildert die Natur in all ihrer Erhabenheit und zeigt die arbeitende Bevölkerung wie Wäscherinnen oder Fischer ebenso wie Szenen aus dem Freizeitvergnügen der damaligen Zeit. Dabei kommt es immer wieder zu neuen anregenden Kompositionen.
Die Ausstellung zeigt Leihgaben der Fondazione Marianne Werefkin in Ascona, aus europäischen Museumssammlungen sowie aus Privatbesitz.

„Marianne Werefkin. Vom Blauen Reiter zum Großen Bären“
12. April bis 6. Juli 2014, Städtische Galerie Bietigheim-Bissingen
20. Juli bis 5. Oktober 2014, Paula Modersohn-Becker Museum, Bremen

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Marianne Werefkin. Selbstbildnis, Ausschnitt, 1910, München; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

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Marianne Werefkin. Der Schnitter, Ausschnitt, 1910; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

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Marianne Werefkin. Die Landstraße, Ausschnitt, 1907, Ascona; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

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Marianne Werefkin. Die Steilküste von Ahrenshoop, Ausschnitt, 1911, Ascona; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

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Marianne Werefkin. Frühlingssonntag, Ausschnitt, 1907, Ascona; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

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Marianne Werefkin. Sonntagnachmittag, Ausschnitt, 1908, Ascona; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

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Marianne Werefkin. Pierrot, Ausschnitt, 1902-1907; Corvey; Mediathek, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Kunstgeschichte, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

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Marianne Werefkin. Two Monsters Fighting, Ausschnitt, 1902-1907; Mediathek, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Kunstgeschichte, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf