Bildserie 49 / 2017: Schlafende

Morgens immer müde?

30. November 2017 | Von: Bettina Pfleging

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Sünde, Luxus, Zeitvertreib, Notwendigkeit oder das Medium der Träume und Visionen – das Thema Schlaf sowie die zahlreichen Geschichten rund um diesen unbewussten Zustand sind über die Jahrhunderte hinweg ein beliebtes Motiv in der Kunst.
In der Ausstellung zeigen klassische Gemälde sowie Fotografien einen Ausschnitt von Schlafdarstellungen in der Kunst, vom öffentlichen Schlaf bis hin zum Bett als Ort des Schlafs.

„Schlaf. Eine produktive Zeitverschwendung“
24. September 2017 bis 4. Februar 2018, Paula-Modersohn-Becker-Museum, Bremen

01

Carl Spitzweg. Schlafender alter Mönch, Ausschnitt, um 1845, Öl auf Leinwand; IKARE, Martin-Luther-Universität, Institut für Kunstgeschichte und Archäologien Europas, Martin-Luther-Universität Halle, Institut für Klassische Altertumswissenschaften

02

Edvard Munch. Der Tag danach, Ausschnitt, 1894/1895, Öl auf Leinwand, 115 × 152 cm, Oslo; ArteMIS, Ludwig-Maximilians-Universität München, Kunsthistorisches Institut, Ludwig-Maximilians-Universität München

03

Erich Heckel. Schlafender Pechstein, Ausschnitt, 1910; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

04

Christian Rohlfs. Schlafende in Rot, Ausschnitt, um 1911, Wassertempera und Tusche auf Karton, Emden; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

05

Helmut Kolle. Schlafender Torero, Ausschnitt, 1928, Öl auf Leinwand; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

06

Henri Matisse. Nature morte à la dormeuse (Stilleben mit Schlafender), Ausschnitt, 1940, Öl auf Leinwand, 100 × 81 cm, Washington D.C.; Digitale Diathek, Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Kunstgeschichte, Justus-Liebig-Universität Gießen

07

Horst Janssen. Schlafende Annette, Ausschnitt, 1986; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte

08

Weegee. Schlafender in einem Café, Ausschnitt, Fotografie; Imago, Humboldt-Universität Berlin, Institut für Kunst- und Bildgeschichte, Humboldt-Universität Berlin