Bildserie 44 / 2018: Wilhelm Busch
Seine Landschaften
Berühmt ist Wilhelm Busch als Schöpfer lustig-scharfsinniger Bildergeschichten. Er selbst betrachtete sich als Maler, als fortschrittlich experimenteller Landschafts- und Porträtmaler. Radikales Probieren und eine fortgesetzte Suche standen für ihn im Vordergrund. So lassen seine kleinformatigen Landschaften beispielsweise Formen mehr und mehr flüssig werden.
Gemälde, grafische Blätter mit Bildergeschichten sowie Skulpturen zeigen in der Ausstellung Wilhelm Busch als einen universell begabten Künstler.
„WILHELM BUSCH. Bilder und Geschichten”
29. September 2018 bis 3. März 2019, Museum LA8, Baden-Baden

Wilhelm Busch. Regenlandschaft, Ausschnitt, 1850-1908, auf Holz, 22 × 26 cm, München; EasyDB, Universität Bern, Institut für Kunstgeschichte, Universitätsbibliothek Bern

Wilhelm Busch. Herbstwald, Ausschnitt, Ende 19. Jh.; Virtuelle Diathek, Universität Hamburg, Kunstgeschichtliches Seminar

Wilhelm Busch. Paysage de forêts, Ausschnitt, 1890-1895, Öl auf Papier, auf Pappe, 14 × 18 cm, Wien; Iconothèque, Université de Genève, Bibliothèque d’art et d’archéologie

Wilhelm Busch. Lüthorster Herbstlandschaft, Ausschnitt; ConedaKOR Frankfurt, Goethe-Universität Frankfurt am Main, Kunstgeschichtliches Institut, Goethe-Universität Frankfurt am Main

Wilhelm Busch. Sonnige Herbstlandschaft bei Wiedensahl, Ausschnitt; ConedaKOR Frankfurt, Goethe-Universität Frankfurt am Main, Kunstgeschichtliches Institut, Goethe-Universität Frankfurt am Main

Wilhelm Busch. Zwei herbstliche Waldrandlandschaften (Doppelbild), Ausschnitt, Öl auf Papier, Pappe, 18 × 14,2 cm; ConedaKOR Frankfurt, Goethe-Universität Frankfurt am Main, Kunstgeschichtliches Institut, Goethe-Universität Frankfurt am Main

Wilhelm Busch. Große Herbstlandschaft mit Kühen, Ausschnitt; ConedaKOR Frankfurt, Goethe-Universität Frankfurt am Main, Kunstgeschichtliches Institut, Goethe-Universität Frankfurt am Main

Wilhelm Busch. Große Gewitterlandschaft mit Windmühle, Ausschnitt, Öl auf Holz, 29 × 52 cm, Hannover; ConedaKOR Frankfurt, Goethe-Universität Frankfurt am Main, Kunstgeschichtliches Institut, Goethe-Universität Frankfurt am Main