Bildserie 36 / 2020: Fritz Winter

Farbe

30. August 2020 | Von: Bettina Pfleging

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In der Nachkriegszeit war der deutsche Maler Fritz Winter auf dem Höhepunkt seines Schaffens. Er machte die Farbe in seinen bewegten Kompositionen zum zentralen Motiv. Dabei ging es ihm immer darum, Zusammenhänge des dynamischen Weltgeschehens jenseits des Sichtbaren in Form von Zeichen, Farben und Strukturen zum Ausdruck zu bringen.
Seinem gesamten Œuvre widmet sich die Ausstellung mit rund 100 Werken, die einen umfassenden Einblick in Fritz Winters Auseinandersetzung mit Farbe, Linie und Form geben.

„Fritz Winter. Durchbruch zur Farbe“
30. August 2020 bis 31. Januar 2021, Emil Schumacher Museum, Hagen

01

Fritz Winter. Schwarze und grüne Linie, Ausschnitt, 1949, Öl auf Papier, München; Kunstakademie Düsseldorf, Kunstakademie Düsseldorf

02

Fritz Winter. Hervortretendes Grün, Ausschnitt, 1951, Mischtechnik auf Papier, 50 × 70 cm; Kunstakademie Düsseldorf, Kunstakademie Düsseldorf

03

Fritz Winter. Aktives Rot, Ausschnitt, 1952, 159 × 191 cm, Wiesbaden; HeidICON – Europäische Kunstgeschichte, Ruprecht-Karl-Universität Heidelberg, Universitätsbibliothek , Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

04

Fritz Winter. Vor Weiß-Grün, Ausschnitt, 1952, Öl auf Leinwand, 135 × 145 cm, Frankfurt am Main; ConedaKOR Frankfurt, Goethe-Universität Frankfurt am Main, Kunstgeschichtliches Institut, Goethe-Universität Frankfurt am Main

05

Fritz Winter. Versinkendes Grün, Ausschnitt, 1952, Acryl, Mischtechnik auf Papier, 50 × 70 cm, München; Kunstakademie Düsseldorf, Kunstakademie Düsseldorf

06

Fritz Winter. Schwebend zwischen Blau, Ausschnitt, 1952, Mischtechnik auf Karton, 50 × 70 cm, München; Kunstakademie Düsseldorf, Kunstakademie Düsseldorf

07

Fritz Winter. Mit Grün, Ausschnitt, Winter 1957, Öl auf Leinwand, 97,7 × 130,5 cm, St. Annen; digiCULT Museen, digiCULT, Kiel

08

Fritz Winter. Vertikal Gelb und Rot, Ausschnitt, 1966, Öl auf Leinwand, München; Diathek online, Technische Universität Dresden, Institut für Kunstgeschichte, Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden