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Stichtag ist wie in jedem Jahr der 1. Januar. An diesem Tag gehen wieder diverse Werke in die Gemeinfreiheit. Die Liste der Urheberinnen und Urheber, bei deren Werken nach Ablauf der Regelschutzfrist der Schutz des Urheberrechts erloschen ist, ist lang bei Wikipedia. Zoologen, Schriftstellerinnen, Schauspieler, Wissenschaftlerinnen gehören ebenso dazu wie Fotografen und Künstlerinnen. In der öffentlichen Bildsammlung „Public Domain ab 2018” haben wir mal einige Werke von Künstlern wie Pierre Bonnard und Künstlerinnen wie Frances Hodgkins zusammengestellt.
Für den Austausch im Bildarchiv zu den Bildern und über die Bilder können Sie die Kommentarfunktion jeweils direkt am Bild nutzen. Diese zusätzliche Kommunikationsmöglichkeit nutzen einige von Ihnen auch schon. Seit einiger Zeit können Sie bei prometheus auch nach diesen Kommentaren suchen, die Sie zu einzelnen Bildern schreiben. Wenn Ihnen Schlagwörter fehlen, ergänzen Sie einen Kommentar, der in den Suchindex integriert wird. Bei der nächsten Suche nach diesem Schlagwort wird Ihnen das Bild angezeigt. Probieren Sie es doch mal aus.
Wenn Kommentare vorhanden sind, sehen Sie bei der Anzeige der Suchergebnisse in der Suchergebnisse in der Galerie als auch in der Liste sowie in Bildsammlungen direkt unter dem Bild, ob das jeweilige Bild bewertet wurde – mit Sternen von 1 bis 5 -, wie oft es bewertet wurde, und ob es einen Kommentar dazu gibt. Ein Klick auf „Kommentar“ und Sie erhalten direkt die zusätzliche Information aus der Community.
Eine Suche nach dem „Museum der 1000 Orte” zeigt Ihnen beispielsweise nur die Bilder, bei denen im Kommentar das Museum und nicht nur der Link erwähnt ist. Und bei einer Suche nach „Säckingen“ würde dieses Bild ohne Kommentar nicht unter den Suchergebnissen zu finden sein. Eine Suche nach „Türbilder“ ergäbe ohne den ergänzten Kommentar am Bild kein Ergebnis. So gibt es einen Treffer.
Durch diese Art der Optimierung des Retrieval können Sie von der Expertise der anderen profitieren und die eigene Expertise einbringen.
“Kunst und Copyright” war das Thema einer Podiumsdiskussion auf der Tagung “Museen im digitalen Raum” Anfang Oktober in München. Also „Mal wieder die Urheberrechte …”, wie Hubertus Kohle es in seinem Beitrag auf dem dahblog.arthistoricum.net beschreibt.
Für uns ist der Beitrag heute Anlass, erneut auf die Praxis des Publizierens in prometheus aufmerksam zu machen.
Wenn Sie Bilder aus prometheus beziehungsweise von einer der eingebundenen Bilddatenbanken publizieren wollen, müssen Sie sich zunächst über die Bildrechte informieren. Dazu gibt es direkt links am Bild einen Link (§) zum Bildrecht des gewählten Bildes. Die jeweiligen Informationen erläutern, welche Rechte für eine Publikation einzuholen sind. Wenn Sie ein Sternchen an dem Icon sehen (§*), haben Sie die Möglichkeit, die Publikationsgenehmigung direkt über prometheus einzuholen. Wenn Sie keine direkte Publikationsgenehmigung einholen können, erhalten Sie für Ihre Suche nach dem jeweiligen Rechteinhaber Unterstützung durch die Angaben in den Feldern ‘Bildnachweis’ und ‘Bildrecht’, die sich an jedem Datensatz befinden. prometheus selbst besitzt keine Bildrechte und kann deshalb auch keine Publikationsgenehmigung erteilen.
Vor 500 Jahren, am 31. Oktober 1517, veröffentlichte Martin Luther 95 Thesen, in denen er sich gegen den Missbrauch des Ablasses innerhalb der römisch-katholischen Kirche stellte. 2017 wird mit verschiedenen Veranstaltungen, Ausstellungen und Aktionen dieses Jubiläum weltweit gefeiert und für viele gibt es in der nächsten Woche einen zusätzlichen Feiertag.
Wir haben uns zum Reformationsjubiläum im Bildarchiv umgesehen und in den Bilddatenbanken nach Spuren der Thesen gesucht. „95 Thesen“ bei der Suche über alle Felder zeigt sechs relevante Ergebnisse, bei „Thesenanschlag“ gibt es 11 Ergebnisse. Um die Suchergebnisse zu begrenzen, ging es danach für uns in die erweiterte Suche:
„Ablass“ im Titel: 68
„Reformation“ im Titel kombiniert mit „15*“ bei der Datierung: 30
„Reformation“ im Titel kombiniert mit „Wittenberg“ über alle Felder: 4
„Reformation“ im Titel kombiniert mit „Martin Luther“ über alle Felder: 17
„Martin Luther“ im Titel kombiniert mit „Reformation“ über alle Felder: 33
„Martin Luther“ im Titel kombiniert mit „Worms“ über alle Felder: 12
„Martin Luther“ im Titel: 766.
Einige der Ergebnisse sind in der öffentlichen Bildsammlung Bildserie 2017 / 44 – Martin Luthers 95 Thesen innerhalb von prometheus zugänglich.
Und dann ist da ja auch noch Halloween… Die Suche über alle Felder zeigt sieben Ergebnisse – von Diane Arbus über Annie Leibovitz und William Eggleston bis Christopher Wool.
In prometheus beginnen Sie meist Ihre Arbeit mit der Suche nach Bildern. Nach erfolgreicher Suche geht es dann mit der Arbeit am Bild weiter.
In unserem Beispiel sehen Sie das Suchergebnis für „jakob böhme“ in der Rijksmuseum Collection, Amsterdam – eine der eingebundenen Open Access Bilddatenbanken.
Wenn Sie die Maus in der Ergebnisliste über das Bild bewegen, wird es Ihnen etwas größer angezeigt. Wenn Sie die Maus über das Suchergebnis bewegen, werden auf der linken Seite des Bildes Icons sichtbar. Per Klick können Sie hier direkt Verschiedenes erledigen.
1. Sie können das Bild für eine Bildsammlung auswählen.
2. Sie können das Bild direkt in eine Bildsammlung, eine Präsentation oder in Ihrer Favoritenleiste ablegen.
3. Nach ihrem Klick wird Ihnen der vollständige Datensatz mit ausführlichen Metadaten angezeigt.
4. Hier gelangen Sie zur Ansicht der zweiten Vergrößerungsstufe.
5. Bild und Metadaten können hier für Forschungs- und Lehrzwecke auf Ihre eigene Festplatte heruntergeladen werden.
6. Per Klick gelangen Sie hier direkt zu dem Bild in der Quelldatenbank.
7. Sie finden hier Informationen zum Bildrecht und den Publikationsmöglichkeiten.
Weitere Hinweise zu den einzelnen Funktionen finden Sie in unserer Hilfe.
Sie wissen bereits, dass wir in unserem Angebot rund um das Bildarchiv auch eine mobile Anwendung haben, oder? Die prometheus-App ermöglicht Ihnen ja wie gewohnt, auch unterwegs mit Ihrem persönlichen Zugang im Bildarchiv zu arbeiten. Wir möchten heute gerne von Ihnen wissen, wie Sie mit der App arbeiten. Suchen Sie unterwegs in allen Datenbanken nach Bildern? Arbeiten Sie mit Ihren vorher erstellten Bildsammlungen? Bestimmen Sie Favoriten? Oder erstellen Sie vor Ort, am Objekt, im Museum oder Archiv eigene neue Fotos mit Ihrem Smartphone, die Sie direkt in Ihre eigene Bilddatenbank hochladen? Wenn ja, ergänzen Sie später am Schreibtisch noch Daten oder erledigen Sie das direkt? Wir sind gespannt, welche Erfahrungen Sie mit „prometheus to go“ gemacht haben und freuen uns auf Ihr Feedback!
Grund für die wachsende Anzahl der Bilder und Datensätze im Bildarchiv ist unter anderem, dass wir Updates der Datenbanken unserer Bildgeber durchführen. Dabei werden neu hinzugekommene Datensätze indexiert oder es werden Änderungen an bestehenden Datensätzen in den Index übernommen, so dass die Suchmaschine in prometheus die korrekten und aktuellen Daten enthält. Bei einem Update werden nicht alle Datenbanken aktualisiert, sondern nur diejenigen, die regelmäßige Anpassungen Ihrer Daten vornehmen, etwa um Bildmaterial für Seminare bereit zu stellen. Wir haben aber auch Bilddatenbanken, die schon bei der Erstintegration in prometheus abgeschlossen sind, und es gibt beispielsweise Institute, die wegen fehlender Kapazitäten ihre Datenbanken nicht weiter befüllen und aktualisieren können. Derzeit schreiben wir über 40 der 92 Datenbanken regelmäßig an, die dann gegebenenfalls ihre aktuellen Exporte schicken oder auf unsere Server laden. Daneben gibt es weitere sechs Datenbanken, deren Daten wir regelmäßig automatisiert von den Servern der Bildgeber abrufen und indexieren. Darüber hinaus liegen Datenbanken von fünf Instituten auf unseren Servern, deren Aktualisierungen wir auch direkt exportieren und indexieren können.
Schon Ende Oktober wird das Konzeptionsprojekt DigiROM nach neun Monaten abgeschlossen sein. Peter Bell erläutert die Voraussetzungen, die bisherigen konzeptionellen Arbeiten, klärt einige Begriffe und macht deutlich, welche Herausforderungen das Konzept zu meistern hat: „Was sind RomBuk, Kalderasch und Képes levelezõlap? Kritische Digitalisierung einer problematischen Postkartenwelt“. Und zu den Herausforderungen gehören mehr als Titel und Beschriftungen in den unterschiedlichsten Sprachen sowie verschiedene Bildsprachen, weil der Bestand an Postkarten aus fast allen europäischen Ländern kommt und motivisch eine sehr große Vielfalt hat, die nur in Teilen mit anderem Material zu vergleichen ist. Herausforderungen, die das Konzept berücksichtigt, so dass im nächsten Jahr Umsetzung und Digitalisierung beginnen können.
Der Rom e.V. ist eine aus der Bürgerrechtsbewegung entstandene vielseitige Einrichtung, die sich seit fast dreißig Jahren für die Rechte, Kultur und Bildung von Sinti und Roma einsetzt. Ein Herzstück des Rom e.V. ist das RomBuk, eine Bibliothek, eine Mediathek und ein Archiv, das über eine einzigartige Sammlung an mehreren tausend historischen Graphiken und Postkarten mit so genannten ‚Zigeunermotiven‘ verfügt. Pragmatisch und oft mit wenig Geld hat der Rom e.V. einen Ort geschaffen, wo sich in guter Nachbarschaft die Literatur aus der Minderheit mit den Bildern und Diskursen der Mehrheitsgesellschaft trifft und der für Forschungen zu Roma und Sinti, sowie für Antiziganismus sehr geeignet ist. Einen Einblick in die Arbeit und Sammlung des Rom e.V. lässt sich zurzeit nicht nur vor Ort gewinnen, sondern auch in der Ausstellung „Rassendiagnose Zigeuner. Der Völkermord an den Sinti und Roma und der lange Kampf um Anerkennung“ im NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln, EL-DE-Haus gewinnen.
Anfang des Jahres begannen prometheus und der Rom e.V. gemeinsam im Rahmen eines neunmonatigen Forschungsprojekts eine Digitalisierung dieses Bestandes zu konzipieren. Durch frühere Besuche im Rom e.V. sowie die Zusammenarbeit im Rahmen seiner Ausstellung „Vergessene Europäer“ im Kölnischen Stadtmuseum 2008/09, kannte ich den Verein und seine Sammlung bereits. Dadurch fiel der Start mit zwei Hilfskräften, die jeweils bei einem der Kooperationspartner arbeiteten leicht.
Die Postkarten haben nicht nur motivisch eine sehr große Vielfalt, sondern kommen aus nahezu allen europäischen Ländern, und sie sind mit dem vorhandenen Bestand an Illustrationen nur in Teilen zu vergleichen. So haben wir nicht nur Titel und Beschriftungen in den unterschiedlichsten Sprachen (Képes levelezőlap ungar. für Postkarte), sondern auch verschiedene Bildsprachen. Etwas pauschal ausgedrückt, könnte man sagen, dass Photographie und Massenmedien, das in der Frühen Neuzeit geformte Bild der „Zigeuner“ nur in Teilen übernehmen und stattdessen ein (pseudo)ethnografischer Blick etabliert wird. Dadurch suggerieren diese Bilder, historische Dokumente einer Lebenswirklichkeit zu sein und hier fängt das Projekt an kompliziert zu werden.
Die Bilder entstammen einer Massenproduktion und einem hegemonialen Blick, der die Dargestellten nicht fragt, wie sie gezeigt werden sollen, sondern in vielen Fällen die Szenen inszeniert und die Motive sehr stark auswählt. Es sind Bilder, die Zivilisationsferne zeigen und Klischees bestätigen sollen, wie auch einige Texte auf den Postkarten belegen. Eine romantische Sicht verbindet sich im Laufe des 19. Jh. bis in die Zwischenkriegszeit immer mehr mit einem diskriminierenden rassistischen Blick auf vermeintlich Primitive.
Dies lässt den Umgang mit den Bildern, ihre Annotation und erneute Veröffentlichung zu einem sensiblen Vorgang werden, der immer wieder mit allen Akteuren abgestimmt werden muss. Damit wird das Projekt zu einem wichtigen Beispiel, da hier über Open Access einmal nicht mit dem Fokus des Copyrights oder der Frequentierung von Institutionen („kommt dann noch jemand ins Museum?“) diskutiert wird, sondern in einen gesellschaftlich-politischen Kontext des Bildgebrauchs. Dabei muss auch berücksichtigt werden, dass die verwendeten Photographien nicht nur Inszenierungen zur Erzeugung von Überlegenheitsgefühlen sind, sondern in vielen Fällen dennoch oft die einzigen Darstellungen von Menschen und Lebenssituationen. Sie zeigen im Aussterben begriffene Handwerke (wie die Kalderasch = Kesselschmiede) oder mittlerweile verbotene Berufe wie den Bärenführer.
Heutige Sinti und Roma mögen darin Vorfahren und entfernte Verwandte erkennen und viele der Dargestellten sind die ansonsten geschichtslosen Opfer des Holocaust. Das Projekt versucht auch dieser Bedeutung des Materials gerecht zu werden, indem die Bilder und Schritte mit den Angehörigen der Minderheit besprochen werden. Dazu wird versucht den Entstehungsort von Photographien soweit als möglich zu rekonstruieren und in prometheus zu geotaggen (auch um wechselnden territorialen Zugehörigkeiten gerecht zu werden).
Daneben gibt es viele kleine Entdeckungen in der täglichen Arbeit mit dem Material: auf den zweiten Blick erkennen wir in einer ‚Zigeunergruppe‘ einen Fastnachtsverein oder ethnographische Puppen in einem Heimatmuseum; es gibt Serien von Operetten und operettenhafte Liebespaare, die aus dem Klatschpresse zu Postkartenmotiven wurden. Wir sehen rauchende Kinder, die so unbeholfen mit den Zigaretten umgehen, dass wir den Spender hinter der Linse vermuten können und lernen anhand von Briefmarken und Kartenlayouts zu datieren. Orte und Personen tauchen in verschiedenen Darstellungen auf, es entsteht ein Geflecht aus Kopien und Variationen. Daneben bilden sich viele Strömungen der Moderne und historistische Tendenzen im breiten Spektrum zwischen Gebrauchsgraphik, Illustriertendrucken, Kunstpostkarten und allgemeinen Bildpostkarten ab und nicht selten laufen die Stränge in einzelnen Darstellungen zusammen.
Die Digitalisierung dieses Kaleidoskops darf sich nicht in statischer Erschließung des Einzelobjektes erschöpfen. Über die Verschlagwortung hinaus, sollen im Digitalisierungsprojekt bildliche Bezüge durch Computer Vision und manuelle Verknüpfung zusammengehöriger Serien und Bildgruppen vorgenommen werden. Als Forschungsdatenbank erfolgt die Erschließung nicht nach einem egalitären Prinzip von Karteikarten mit standardisiertem Vokabular, sondern eher in Form eines Ausstellungskatalogs, indem verschiedene Textformen, beschreibende, interpretierende, kompilierende und essayistische Ansätze möglich sind. Prometheus erlaubt es darüber hinaus die lokale und sehr spezifische Sammlung mit seinem Bildbestand zu verknüpfen – den Holzstich eines Gemäldes, mit der digitalen Reproduktion des Originals in Zusammenhang zu bringen. Mit der sorgfältigen und ausführlichen Kommentierung und dem Aufzeigen von starren Formationen im Bildrepertoire (durch Datenanalyse) soll dann auch die Dekonstruktion des Materials gelingen und Stereotype, Rassismen und andere hegemoniale Diskurse sichtbar werden.
Ende Oktober wird das Konzeptionsprojekt abgeschlossen. Das eigentliche Digitalisierungsprojekt soll dann im kommenden Jahr starten.
(Gastbeitrag von Dr. Peter Bell)
Bei der Zusammenführung von heterogenen Bildbeständen und Datenbanken, wie das bei prometheus der Fall ist, muss für optimale Rechercheergebnisse auf unserer Seite einiges getan werden. Dazu indexieren wir, ergänzen also die Metadaten der von den Bilddatenbanken gelieferten Datensätze im Bildarchiv. So ist beispielsweise auch ein englisches Wörterbuch indexiert, um Ihnen eine englischsprachige Suche zu ermöglichen. Zu jedem deutschen Wort sind die möglichen englischen Wörter hinzugefügt. Das funktioniert meist, wie es funktionieren soll, und zwar in 99,5% der Fälle.
Und manchmal ist das der Grund für überraschende Ergebnisse bei den angezeigten Bildern:
1. Sie suchen nach „sehen“ und es wird auch nach „(to) see“ gesucht: In den Ergebnissen finden Sie auch „(der) See“.
2. Sie suchen nach „schlecht“ und es wird auch nach „bad“ gesucht: In den Ergebnissen finden Sie auch „(das) Bad“.
3. Sie suchen nach „mutig“ und es wird auch nach „brave“ gesucht: In den Ergebnissen finden Sie auch „(die) Brave“.
4. Sie suchen nach „Geschenk“ und es wird auch nach „gift“ gesucht: In den Ergebnissen finden Sie auch „(das) Gift“.
5. Sie suchen nach „geduldig“ und es wird auch nach „patient“ gesucht: In den Ergebnissen finden Sie auch „(der) Patient“.
Sollten Sie also mal nach einem dieser Begriffe suchen…