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Der Pool aus Heidelberg beinhaltet hierbei digitale Reproduktionen der an den Wänden im Gasthaus „Zum Roten Ochsen“ in Heidelberg hängenden Fotografien: größtenteils Aufnahmen von Studenten und Studentenverbindungen des späten 19. und frühen 20. Jh., von Gästen im „Roten Ochsen“ sowie vom Gasthaus und seiner Betreiberfamilie; aber auch von Graphiken, Schriftstücken und Zeitungsausschnitten mit Bezug zum Gasthaus, zur Stadt Heidelberg und zu einzelnen Studenten und deren Herkunftsort/-region.

Die Arbeitsstelle für christliche Bildtheorie, theologische Ästhetik und Bilddidaktik (ACHRIBI) an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster unterhält eine Diathek, die rund 10.000 Bilder der christlichen Ikonographie, der Kunst der Moderne sowie aus der Geschichte des christlichen Kirchenbaus für Studien zur Verfügung stellt.

In beiden Fällen wünschen wir natürlich viel Spaß bei der Recherche!




The Dutch national museum offers with its large collection a representative overview of Dutch art and history from the Middle Ages onwards, and of major aspects of European and Asian art.

With ‘Rijksstudio’ the museum makes a large part of its collection available to all, providing high-resolution images. Furthermore this is also offered for integration in other contexts by the Rijksmuseum API. This is why we decided to now also integrate the Rijksmuseum Collection as Open Access database in prometheus.
We’re grateful for this enrichment!

Enjoy discovering!




Wir begrüßen die Sammlung Bildende Kunst aus Afrika, die prometheus mit Dokumentationen afrikanischer Kunst seit dem zweiten Weltkrieg bis Anfang der 1990er Jahre bereichert.

Besonders interessant sind hierbei auch die Plakatentwürfe für die Spiele der 20. Olympiade 1972 in München. Von den 337 eingereichten Entwürfen der insgesamt 237 partizipierenden afrikanischen KünstlerInnen sind nun 224 erfasst und somit für die Forschung nutzbar gemacht.

Wir wünschen viel Spaß beim Stöbern!




Mal zwölf Sekunden auf die Suchergebnisse warten oder vielleicht auch knappe zwanzig auf eine größere Liste von Bildsammlungen?
So was möchte wahrscheinlich niemand gerne, war allerdings leider in der Vergangenheit nicht so selten bei uns.
Dazu ist es in erster Linie gekommen, weil wir bei der ständigen Weiterentwicklung des Systems und dem Hinzufügen neuer Funktionen, ein wenig das Aufräumen zwischendurch haben schleifen lassen.

Aus diesem Grund haben wir uns Ende Februar daran gemacht, die stärksten “Bremsklötze” in pandora, der Software hinter dem Bildarchiv, ausfindig zu machen und nach und nach aus dem Weg zu räumen. Wir haben an Servereinstellungen und Hardware gedreht, den Quellcode unserer Software aufgeräumt und verzichtbare Anfragen an unsere Datenbank reduziert, um nur ein bisschen was zu nennen.

Als kleinen Zwischenstand können wir schon mal festhalten: Die Arbeit im Bildarchiv macht wieder Spaß und keine grauen Haare mehr, kann aber noch weiter optimiert werden. Natürlich haben wir auch genau das vor und werden in Zukunft darauf achten, mit der ständigen Weiterentwicklung des Bildarchivs nicht wieder zurückzukehren zur Langsamkeit.




Wir möchten Sie herzlich einladen

am Montag, den 30. Juni 2014, von 14 bis 17 Uhr

am Strategieworkshop “Bildrecht/Wissenschaftsschranke” teilzunehmen. Wir wollen über die aktuelle Rechtslage informieren und gemeinsam mit anderen Bildarchiven und Bildverbünden, RechtvertreterInnen und Interessierten Möglichkeiten für eine rechtssichere Verwendung von Bildern in Forschung und Lehre diskutieren und ein gemeinsames Vorgehen beschließen.

Der Workshop findet statt

an der Universität zu Köln, Hauptgebäude, Neuer Senatssaal

Bitte melden Sie sich über bis zum 20. Juni an! Über Ihre Teilnahme würden wir uns freuen.
Ihr prometheus-Team




Mit der Datenbank Bild & Kunst Eichstätt
des Zentrums für Bildmedien am Lehrstuhl für Kunstgeschichte der KU
Eichstätt-Ingolstadt ist die 78. Datenbank über prometheus zugänglich gemacht
und damit in rund 13.000 neuen Datensätzen recherchierbar.

Der Aufbau der Datenbank erfolgt seit 2007 am Lehrstuhl für Kunstgeschichte und
wird stetig erweitert. Die inhaltlichen Schwerpunkte reichen hierbei von Barock,
Moderne und Postmoderne bis hin zu Kunst- und Kulturgeschichte in Eichstätt und
Bayern.

Wir wünschen natürlich viel Spaß bei der Recherche!




Mit der Datenbank Bild & Kunst Eichstätt des Zentrums für Bildmedien am Lehrstuhl für Kunstgeschichte der KU Eichstätt-Ingolstadt ist die 78. Datenbank über prometheus zugänglich gemacht und damit in rund 13.000 neuen Datensätzen recherchierbar.

Der Aufbau der Datenbank erfolgt seit 2007 am Lehrstuhl für Kunstgeschichte und wird stetig erweitert. Die inhaltlichen Schwerpunkte reichen hierbei von Barock, Moderne und Postmoderne bis hin zu Kunst- und Kulturgeschichte in Eichstätt und Bayern.

Wir wünschen natürlich viel Spaß bei der Recherche!




Mit der Einbindung des Pools Archäologische Landschaften ist eine weitere Datenbank der Universität Heidelberg in prometheus recherchierbar.

Hierbei werden digitalisierte Kleinbild-Diapositive aus der Diathek des Instituts für Klassische Archäologie zur Verfügung gestellt. Es handelt sich um topografische Aufnahmen aus den Ländern des Mittelmeergebiets, die zum Zweck der Lehre wie auch der Präsentation von Forschungsprojekten von den 1930er Jahren bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts angefertigt wurden. Mitarbeiter und Studierende des Instituts brachten die Bilder von Studienreisen und Forschungsaufenthalten mit.

Auch wenn die Qualität der Diapositive zum Teil durch Lagerung und Gebrauch irreversibel gelitten hat, bewahren diese Aufnahmen nicht nur einen spannenden Aspekt der Institutsgeschichte, sondern sind zum Teil auch von aktuellem wissenschaftlichen Wert für die Klassische Archäologie. Denn zuweilen zeigen sie ungewöhnliche Ansichten oder einen nicht mehr erhaltenen Zustand von archäologischen Stätten und Monumenten.

Durch die Bereitstellung in HeidIcon wird nun gewährleistet, dass dieser wertvolle Bestand weiterhin, sogar in größerem Umfang als zuvor, genutzt werden kann.




Zu der am Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik der TU-Darmstadt beheimateten Wella-Stiftungsprofessur für Mode und Ästhetik gehört die Sammlung zur Geschichte der Mode und Frisuren, deren Fokus auf der Darstellung von Mode und Frisuren von der Antike bis in die Moderne in Gemälden und Druckgraphiken liegt.

Zu dem Bestand gehören darüber hinaus Dia-Serien, die mit ihren Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Gestaltung von Frisuren wichtige Zeitdokumente darstellen. Ergänzt werden diese durch Abbildungen, die die Geschichte des Friseurhandwerks zum Thema haben sowie sich auf wissenschaftlicher Ebene dem Thema Haar widmen.

Die umfangreiche Sammlung setzt sich aus diversen Quellen zusammen und bildet in ihrer Gesamtheit den Wandel in der Mode und den Frisuren im Laufe der Zeit ab.




Das Amsterdam Museum hat den reichen Bestand seiner Datenbank über prometheus zugänglich gemacht. Damit sind nun knapp 78.000 neue Datensätze in prometheus recherchierbar.

Das Museum entschied sich, seine gesamte Sammlung oder zumindest die Grunddaten digital zu erfassen und frei zugänglich zu machen.
Auf diese Weise sind auch rund 90% der Objekte, die in den Depots des Museums aufbewahrt werden, für jedermann einseh- und recherchierbar.

Wir wünschen viel Spaß beim Stöbern!