Bildserie 17 / 2016: Hannah Höch

Prinzip Collage

25. April 2016 | Von: Bettina Pfleging

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Als Dada-Künstlerin führte Hannah Höch 1918 die Collage als eigenständiges Medium in die Bildende Kunst ein: Fotomontagen, Foto-Collagen als die Technik, die lebenslang ihre wichtigste Ausdrucksform blieb.

In der umfassenden Retrospektive liegt der Schwerpunkt auf dem Werk der Künstlerin nach 1945. Kombiniert mit frühen Werken zeigt sie ihren Stellenwert in der klassischen Moderne und in der Kunst des 20. Jahrhunderts.

„Hannah Höch. Revolutionärin der Kunst“

22. April bis 14. August 2016, Städtische Kunsthalle Mannheim

01

Hannah Höch. Roma, Ausschnitt, 1925, Öl auf Leinwand, 90 × 106 cm, Berlin; DadaWeb, Universität zu Köln, Kunsthistorisches Institut, Universität zu Köln

02

Hannah Höch. Sterbendes Gewissen, Ausschnitt, 1954, Öl auf Leinwand, 80,5 × 94,5 cm; RUDI, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Kunsthistorisches Institut, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

03

Hannah Höch. Raumsegler, Ausschnitt, 1960, 67 × 76 cm; EasyDB, Universität Bern, Institut für Kunstgeschichte, Universitätsbibliothek Bern

04

Hannah Höch. Hieronymus Bosch gewidmet,Ausschnitt, 1962, Papier, 25,8 × 24,5 cm; EasyDB, Universität Bern, Institut für Kunstgeschichte, Universitätsbibliothek Bern

05

Hannah Höch. Das Fest kann beginnen, Ausschnitt, 1965, Collage, 26,5 × 35 cm, Stuttgart; EasyDB, Universität Bern, Institut für Kunstgeschichte, Universitätsbibliothek Bern

06

Hannah Höch. Magie, Ausschnitt, 1966, Collage, Berlin; Diathek online, Universität Trier, Fach Kunstgeschichte

07

Hannah Höch. Entartet, Ausschnitt, 1969, 111,8 × 93 cm, Berlin; IKARE, Martin-Luther-Universität, Institut für Kunstgeschichte und Archäologien Europas, Martin-Luther-Universität Halle, Institut für Klassische Altertumswissenschaften

08

Hannah Höch. Angst, Ausschnitt, 1970, Fotocollage, 26,5 × 22,3 cm; Diathek online, Universität Trier, Fach Kunstgeschichte