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pandora designvorschau

Lange habe ich nichts mehr geschrieben. Nicht, dass es nichts zu erzählen gegeben hätte, ich bin nur einfach nicht dazu gekommen. Da war ein bisschen Urlaub in Paris, vier gar grässliche Weisheitszähne und noch mehr. Doch nun, da ich wieder im Lande und voll einsatzbereit bin, werfe ich auch wieder mit Neuigkeiten um mich.

Und Neues gibt es.
Ich habe ja schon des öfteren erwähnt, dass wir stark daran arbeiten, unser Benutzerinterface zu verbessern. Einiges haben wir bereits getan, vieles steht noch an. Zu unseren größten Problemen gehört hierbei, dass wir keinen Designer im Team haben, und immer wieder an unsere gestalterischen Grenzen stoßen. Viele unserer guten Vorsätze blieben deshalb bisher nur Ideen.

Aus diesem Grund haben wir Ingo angeheuert. Er hat jetzt zehn Tage bei uns in der Geschäftsstelle gewerkelt und entworfen um diesen ganzen Ideen und Verbesserungen, die in unseren Köpfen herumschwirren ein Gesicht zu geben. Die Zusammenarbeit war wirklich klasse und wir sind auch mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Jetzt heißt es für uns erstmal herauszufinden, ob, wie und wann wir möglichst viel von dem umsetzen können, was Ingo da für uns in Grafiken gegossen hat.

Das wird bestimmt nicht leicht und ich möchte hier jetzt auch nicht irgendwelche großen Ankündigungen machen. Was ich aber mit Sicherheit sagen kann: pandora wird sich stetig weiter verändern und ich lehne mich sicher nicht zu weit aus dem Fester wenn ich behaupte, es wird immer besser werden.
Bleiben Sie also dran.




English summary below.

Mein lieber Herr Gesangsverein, dieses Mal habe ich aber einiges zu schreiben. Es hat sich viel getan in pandora-Land, seit wir vor nunmehr 42 Tagen das letzte Mal unsere Änderungen zur Benutzung freigegeben haben.
Deshalb spare ich mir hier jetzt auch weiteren Text und verbrauche die wertvollen Buchstaben lieber, um ein paar Worte darüber zu verlieren, wie sich unsere immerhin 113 Änderungen auf das Arbeiten mit dem Bildarchiv auswirken.

  • Das Bearbeiten von Bildsammlungen wurde bequemer.
    BenutzerInnen, die in Ihrem Browser JavaScript aktiviert haben, was wohl auf die meisten zutreffen dürfte, kommen nun in den Genuss, Bildsammlungen bequemer bearbeiten zu können. Wer nur mal eben den Beschreibungstext oder Titel seiner Sammlung ändern möchte, ihr einen Link oder ein Schlagwort zuordnen möchte, sprich: wer vorhat die Metadaten einer Sammlung zu ändern muss die Bildsammlung dazu nicht mehr verlassen, sondern kann dies sofort an Ort und Stelle tun. So soll ein flüssigeres Arbeiten ermöglicht werden.
  • Bildsammlungen können nun per RSS im Auge behalten werden.
    Mein Lieblingsfeature in diesem Release! Bisher musste ich jeden Tag nachsehen, ob jemand etwas in meiner freigegebenen Bildsammlung geändert hat und ob neue Sammlungen von anderen BenutzerInnen freigegeben wurden. Dies wird mir nun von meinem Feedreader abgenommen. Denn pandora stellt seit heute RSS-Feeds für die Listen der Bildsammlungen (Eigene, Freigegebene, Öffentliche) und die Änderungen an jeder einzelnen Sammlung zur Verfügung. Die Feeds können automatisch gelesen werden, so dass ich mich nur noch von meiner Software darüber informieren lassen muss, ob es etwas neues gibt.
  • Der Durchschnittswert der Abbildungsbewertungen wird nicht mehr in den Datenbankinformationen angezeigt.
    Wir wurden darauf hingewiesen, dass die Anzeige des Durchschnitts aller bisher zur Datenbank abgegebenen Abbildungsbewertungen irreführend sein kann. Wir haben uns daraufhin zusammengesetzt und sind zu dem Schluss gekommen, dass wir das auch so sehen.
    Das Anzeigen der Sternchen in den Datenbankinformationen kann auf den ersten Blick als Bewertung der gesamten Datenbank aufgefasst werden. Dies jedoch ist nicht so einfach möglich, immerhin könnten bisher zufällig nur die schlechtesten Abbildungen bewertet worden sein. Mal ganz davon abgesehen, dass sich zur Bewertung einer Datenbank noch ganz andere Fragen stellen. Ist eine Datenbank mit besonders seltenen Abbildungen, die aber von minderer Qualität sind, nun eine schlechte oder nicht?
  • Und dann hätten wir da noch die kleinen Verbesserungen und beseitigten Fehler.
    Wieso erwähne ich die eigentlich immer wieder? Ganz klar, weil sie einen gar nicht so kleinen Anteil an dem ausmachen, was wir hier ständig tun. Irgendwo schleicht sich immer irgendein Fehler ein. Außerdem ist uns natürlich klar, dass pandora durchaus schneller sein könnte, woran auch ständig gearbeitet wird. Mit diesem Update wurden zum Beispiel die Bildsammlungen ein bisschen beschleunigt.
    Am Benutzer-Interface wird auch dauernd gefeilt, so lassen sich unsere Erfolgs- und Fehlermeldungen jetzt per Mausklick entfernen, auch ohne die aktuelle Seite zu verlassen oder neu zu laden.

Neuheiten in der Bildsammlung

Interessant für die Admins unter den Lesern: Useradmins sehen nun alle Zugänge, für die sie zuständig sind.
Bisher sind wir immer davon ausgegangen, dass ein Zugang mit unbestätigter E-Mail-Adresse seine Anmeldung noch nicht komplett abgeschlossen hat. Deshalb sind solche Zugänge auch nicht in den Listen der Useradmins aufgetaucht. Dabei hatten wir allerdings übersehen, dass es natürlich etwas seltsam für einen Useradmin ist, gerade einen Zugang für jemanden angelegt zu haben, diesen dann allerdings nicht in der Liste vorzufinden.
Deshalb tauchen Zugänge, die von Useradmins angelegt wurden nun auch in der Liste auf.

Wir wünschen natürlich weiterhin viel Spaß bei der Arbeit mit dem prometheus-Bildarchiv und freuen uns auch wie immer über Ihre Rückmeldungen.

English summary
This update to version 0.3.3 includes:


  • Editing collections is now more comfortable.
    Users with JavaScript enabled are now able to edit a collection’s metadata in place.

  • Now it is possible to track collections via RSS.
    We added RSS feeds to the three lists of collections (own, shared, public) and to the history of each collection.

  • The average reproduction quality ratings are no longer attached to the databases.
    In order to guard against misunderstandings, the reproduction quality ratings are now removed from the database description. Rating a whole database from only a few votes would simply give a wrong impression.

  • Useradmins are now able to see all accounts they are responsible for.
    Unlike before, useradmins are now able to see accounts which have not yet verified their e-mail addresses if they were created by a useradmin.

  • As always, we made a bunch of bug fixes and improvements.



Treffer pro Seite und Galerieansicht

In den Antworten der Nutzerbefragung, die wir vor einer Weile durchgeführt hatten, wurde unter anderem ein paar mal nachgefragt, wieso man in den Ergebnissen einer Suche nur so wenige Bilder auf einen Blick angezeigt bekäme.

Standardmäßig liefert unsere Suche zehn Ergebnisse pro Seite in einer Liste mit ausgewählten Metadaten. Dies machen wir, weil wir denken, damit einem Großteil unserer BenutzerInnen entgegen zu kommen. Wir gehen davon aus, dass oft die wichtigsten Metadaten zum Bild gefragt sind. Die Beschränkung auf zehn Treffer pro Seite besteht in erster Linie, um die Zeit bis zum kompletten Seitenaufbau möglichst kurz zu halten.

Sollen es dann doch mal mehr sein, kann die Anzahl der Treffer pro Seite erhöht werden. Die gewünschte Menge lässt sich ganz einfach aus dem entsprechendem Menü auswählen. Lästiges Klicken von Seite zu Seite wird so reduziert.

Wer auf die Metadaten direkt am Bild verzichten kann, hat noch die Möglichkeit, sich die Ergebnisse als Galerie präsentieren zu lassen. Hierbei wird auf den Großteil der Metadaten verzichtet, dafür bekommt man jede Menge Bilder auf engstem Raum und hat einen schönen Überblick.

Weitere interessante Informationen zu den Suchergebnissen finden Sie in unserer Hilfe zum Thema.




In den vergangenen Monaten haben wir vier neue, ganz unterschiedliche Datenbanken mit sehr interessanten und teilweise ganz neuen Schwerpunkten und Inhalten ins Bildarchiv integrieren können. Zuletzt das ‘Lexikon der Revolutionsikonographie’ – unsere erste Open-Access-Datenbank. Weil hier keine urheberrechtlichen Ansprüche existieren, kann ganz ohne Anmeldung über prometheus recherchiert werden. Das “Lexikon” ist über http://prometheus.uni-koeln.de/pandora/open_access für jeden erreichbar.

Mit dem Aufbau des rund 10.000 Datensätze umfassenden “Lexikon der Revolutions-Ikonographie in der europäischen Druckgraphik 1789-1889” wurde im Jahr 2000 im Rahmen des SFB “Erinnerungskulturen” an der Justus-Liebig-Universität Gießen begonnen. Seit 2008 wird das Bilderlexikon als DFG-gefördertes Projekt fortgeführt.
Das “LRI” behandelt die im Wesentlichen visuell geprägte öffentliche Kultur seit dem Mediengroßereignis Französische Revolution. Mit seinem Schwerpunkt auf Blättern aus dem 18. und 19. Jahrhundert bietet es zum einen Einblicke in die zeit- und medienspezifische Bildsprache der politischen Druckgraphik sowie in ihre Produktions- und Vertriebsmechanismen. Zum anderen macht die Verschlagwortung des Materials signifikante Wiederholungen einprägsamer Bilderfindungen sichtbar. Der häufige Transfer und das Wechselspiel von Bildern, Motiven und Symbolen wird anhand der Bilddatenbank dokumentiert und von einem internationalen Autorenstab in Artikeln aufgearbeitet. Diese sollen spätestens 2012 publiziert werden.

Schon im August ging die Datenbank des Archäologischen Instituts der Georg-August-Universität
Göttingen ans Netz. “GAUDI” hat derzeit knapp 4.400 Datensätze mit Schwerpunkten im italisch-etruskischen Raum und in der römischen Kunst.

Hinzugekommen ist außerdem die DILPS Bilddatenbank UdK des Instituts für Kunstwissenschaft und Ästhetik an der Berliner Universität der Künste. Sie umfasst gut 1.800 Datensätze. Inhaltliche Schwerpunkte sind die Kunstgeschichte des 19. und des 20. Jahrhunderts, Fotografie und Gegenwartskunst sowie die visuellen Schnittstellen von Kunst und Wissenschaft.

Außerdem konnten wir “digiCULT” für eine Kooperation gewinnen. Das von der Christian-Albrecht-Universität Kiel in Zusammenarbeit mit dem Museumsverband Schleswig-Holstein e.V. seit 2003 betriebene Projekt “digiCULT” widmet sich der kooperativen digitalen Dokumentation und langfristigen Sicherung des Kulturerbes mit neuen Technologien sowie der zentralen Zugänglichmachung des Kulturgutes für Bildung, Wissenschaft und Tourismus.

Das Bildarchiv von “digiCULT” liefert momentan etwa 5.000 hochwertige Datensätze und Bilder an prometheus. Dabei handelt es sich vorwiegend um Objekte aus Kunstmuseen, z.B. aus dem Gemäldebestand der neuen Lübecker Kunsthalle St. Annen, aber auch um Bühnenbilder und Figurinen aus theaterwissenschaftlichen Sammlungen.




Mit dem heutigen Update haben wir 53 Datenbanken mit insgesamt über 645.000 Bildern in unserem Bildarchiv eingebunden. Die Datenbank “digiCULT” und das “Lexikon der Revolutions-Ikonographie in der europäischen Druckgraphik 1789-1889” sind neu hinzu gekommen. Das “Lexikon der Revolutions-Ikonographie” ist unsere erste Open-Access-Datenbank.
Weitere Infos zu den Datenbanken finden Sie
hier.

97 Hochschulen und Institute im In- und Ausland halten eine Campus- bzw. Institutslizenz zur Nutzung des Bildarchivs. Die persönlichen Zugänge belaufen sich auf nunmehr 7.907; hinzu kommen Tausende von Nutzerinnen und Nutzern, die auf prometheus anonym im Rahmen einer Gemeinschaftslizenz zugreifen.




Das prometheus-Bildarchiv hat sich, wie vielleicht schon bekannt, zum Ziel gesetzt, die Kommunikation der Beteiligten in alle Richtungen zu vereinfachen. Wir haben mit diesem Blog, den Ankündigungen in pandora und unserem Newsletter verschiedene Möglichkeiten geschaffen, wie wir uns an unsere BenutzerInnen wenden können. BenutzerInnen können auch uns auf verschiedenem Wege kontaktieren. Natürlich per E-Mail, Telefon oder Post, aber eben auch über unser Feedback-Formular, oder ganz einfach als Kommentar unter jedem Artikel, hier im Blog. Seit Kurzem ist es auch möglich, dass BenutzerInnen sich direkt über das Benutzerprofil gegenseitig Nachrichten senden können.

Was bisher fehlte, war ein Kanal, über den wir alle gemeinsam kommunizieren können. Deshalb haben wir die Mailingliste prometheus-users ins Leben gerufen. Wenn Sie an der Mailingliste, lesend oder vielleicht sogar schreibend, teilnehmen möchten, können Sie diese ganz einfach hier abonnieren.

Wir freuen uns auf einen regen Austausch, um die Arbeit mit dem Archiv für alle effektiver und angenehmer zu gestalten.




Erb [ERB] Exception: No such file or directory – when spawning ‘pygmentize’ (in post) (from /var/local/prometheus/.rbenv/versions/2.1.5/lib/ruby/gems/2.1.0/gems/posix-spawn-0.3.15/lib/posix/spawn.rb:189:in `_pspawn’, /var/local/prometheus/.rbenv/versions/2.1.5/lib/ruby/gems/2.1.0/gems/posix-spawn-0.3.15/lib/posix/spawn.rb:189:in `pspawn’, /var/local/prometheus/.rbenv/versions/2.1.5/lib/ruby/gems/2.1.0/gems/posix-spawn-0.3.15/lib/posix/spawn.rb:162:in `spawn’)




English summary below.

Drei Wochen nach unserem letzten Update gibt es wieder ein paar nennenswerte Änderungen in Form von Fehlerbereinigungen und kleineren Verbesserungen, die – wie immer bei entsprechender Schwere des Fehlers – zum Teil bereits in die laufende Version eingepflegt wurden. Nun möchten wir alles gemeinsam als Version 0.3.2 veröffentlichen, wobei folgende Punkte besondere Erwähnung verdienen:

  • Einige (potentielle) Sicherheitslücken wurden gestopft.
    Die Sicherheit von Webanwendungen ist immer ein sehr heikles Thema. Zum einen ist man als Anbieter/Entwickler bemüht, sich und seine Anwender zu schützen, zum anderen will man seine Nutzer aber auch nicht übermäßigen Einschränkungen aussetzen. Hier den optimalen Mittelweg zu finden, ist nicht leicht und wir haben in dieser Hinsicht noch einiges vor uns.
    Aber einige (Fort-)Schritte haben wir gemacht und hoffen, dass Ihnen, unseren Nutzern, weder ein Schaden aus eventuell noch bestehenden Schwachstellen entsteht, noch die Benutzung durch die getroffenen Maßnahmen unnötig erschwert wird. Wenn Ihnen irgendetwas auffallen sollte, das Ihnen nicht geheuer vorkommt, lassen Sie es uns bitte wissen.
  • Die Ausführung von Suchanfragen wurde verlangsamt – und nun wieder beschleunigt.
    Mit der Einführung der Freigabe von Bildsammlungen ergab sich auch der Wunsch, zu jedem Bild anzuzeigen, in welchen Bildsammlungen es enthalten ist. Dies verlangsamte die Ausführung von Suchanfragen mit vielen Treffern auf einer Seite aber beträchtlich. Eine unhaltbare Situation in Anbetracht der Tatsache, dass die Suche nach wie vor das wichtigste Element für die Arbeit im Bildarchiv ist!
    Daher haben wir uns bemüht, die notwendigen Berechnungen zu optimieren, die die Anzahl der Bildsammlungen, die ein bestimmtes Bild beinhalten, bestimmen. Näheres zu den technischen Details dieser Änderung behandelt ein eigener Artikel. Mit diesem Update sollte jedenfalls eine deutliche Verbesserung der Situation zu spüren sein. Interne Tests ergaben (wenigstens) eine Halbierung der Verarbeitungsdauer.

Summary: This update to version 0.3.2 includes, along with the usual bug fixes, a bunch of security fixes and a speed improvement in the image search (see the list of changes). You will find more detailed information on the latter in a separate post. [Sorry, that’s it for now. But next time this summary will be more elaborated, promise!]




Aus der Kategorie Neuigkeiten, die schon lange keine mehr sind! Heute: Sebastian unser “neuer” Mitarbeiter.

Es ist schon eine Weile her, da haben wir nach einer neuen Studentischen Hilfskraft gesucht. Unsere Suche war erfolgreich, denn seit Anfang Juli verstärkt Sebastian unser Team in Sachen IT. Er studiert Bibliothekswesen an der FH Köln und bringt einiges an informationstechnischem Know-How mit.

Wir freuen uns, dass er dazu gestoßen ist und begrüßen ihn mit einem dreifachen hip-hip… ach, so’n Quatsch. Hallo Sebastian.




Sieben Tage ist unser großes Update auf Version 0.3.0 nun her. Es hat eine ganze Reihe cooler Neuerungen gegeben, die nur darauf warten, ausgiebig genutzt zu werden.

Wie es aber meistens mit größeren Updates ist, fallen einem nachher noch Kleinigkeiten auf, die man hätte besser, schöner oder überhaupt umsetzen können. Diese schieben wir heute, mit Version 0.3.1, nach. Mit den letzten 24 Änderungen am Programmcode hat sich folgendes getan:

  • Zeilenumbrüche im “Über Sie”-Text werden auch angezeigt.
    Nachdem wir ein paar Worte zu uns in unsere Benutzerprofile geschrieben hatten, fiel uns schnell auf, dass eingegebene Zeilenumbrüche nicht als solche im Profil angezeigt wurden. Das haben wir geändert.
  • Die Anzahl bewerteter Bilder wird nun im Profil angezeigt.
    Das Bewerten der Abbildungsqualität der einzelnen Bilder ist uns sehr wichtig. Wir würden eines Tages gerne unser Angebot auf Grundlage dieser Bewertungen verbessern. Momentan haben wir allerdings mit gerade einmal 4.259 bewerteten von insgesamt über 610.000 Bildern viel zu wenige, um effektiv damit Arbeiten zu können. Da wir unseren BenutzerInnen sehr dankbar für die abgegebenen Bewertungen sind, waren wir der Meinung, dass diese auch aus dem Benutzerprofil ersichtlich werden sollten. Also bekommen besonders fleißige BenutzerInnen nun ein Sternchen, wie früher in der Schule. :-)
  • Bildsammlungen können seit heute auch um interessante Links ergänzt werden.
    Die Bildsammlungen wurden um ein zusätzliches Feld erweitert, in das Weblinks eingetragen werden können. So wird zum Beispiel ermöglicht, aus einer Sammlung zum Thema “Zentralperspektive” (Danke Silvia!) auf den entsprechenden Artikel der Wikipedia zu verweisen.
  • Das Kopieren von Bildern von einer Sammlung in eine andere ist ab jetzt möglich.
    Mein klarer Favorit in diesem Update! Bisher war es immer ein bisschen umständlich, ein Bild, das man in einer Sammlung, hatte auch in eine weitere zu übernehmen. Das Bild musste erst einzeln angezeigt werden, um dann aus dieser Ansicht in eine neue Bildsammlung eingefügt werden zu können.
    Dies wurde stark vereinfacht. Wie auch beim Einfügen von Bildern in eine Präsentation, werden einfach die entsprechenden Bilder mit einem Häkchen ausgewählt, um dann in die oberhalb der Bilder wählbaren Sammlung übertragen zu werden.

Des weiteren, wie immer, kleinere Fehlerkorrekturen und Anpassungen. Und, auch wie immer, freuen wir uns wieder über Ihre Rückmeldungen, Verbesserungsvorschläge oder Blumen.