Blog
Ein Meilenstein ist erreicht: mit dem heutigen Update können im Bildarchiv nun über 1 Million Bilder recherchiert werden – wenn das kein Grund zum Feiern ist! Daher haben wir uns eine besondere Aktion ausgedacht: wir möchten Sie bitten, Bildsammlungen zu Ihrem Forschungsthema, zu einer Ausstellung, einer Publikation oder einem Seminar bis zum 31. Juli zusammenzustellen und uns einen Link darauf an info@prometheus-bildarchiv.de mit dem Betreff “prometheus-Aktion” zu schicken. Die interessantesten, schönsten oder skurrilsten 10 werden wir in einer Bildserie noch in diesem Jahr veröffentlichen.
Unter den Gewinnern wird zudem eine Teilnahme an der für den 24./25. Oktober geplanten Tagung zum “Kulturellen Erbe” verlost. Mehr dazu und zu anderen Themen gibt’s in unserem in Kürze erscheinenden Newsletter.
Wir freuen uns, dass das Institut für Kunstgeschichte der Universität des Saarlandes seine Bilddatenbank ConedaKOR für prometheus zugänglich gemacht hat!
ConedaKOR bereichert das Bildarchiv um mehr als 9000 Bilder. Die Institutsdatenbank befindet sich seit dem Sommersemester 2009 im Aufbau und stellt für Studienzwecke, Lehre und Forschung sowohl Abbildungen wie auch umfangreiche Metadaten zu allen Gattungen und Epochen zur Verfügung.
Ab jetzt gibt’s einen Verweis auf unsere wöchentliche Bildserie im neuen Newsletter kulturimweb.net, der Neuigkeiten zur Digitalisierung, zu Social Media und Cultural Entrepreneurship enthält und über Kunst und Kultur informiert. Der Newsletter erscheint jeden Mittwoch und wird herausgegeben von der Pausanio Akademie. Abonnieren lohnt sich!
Vom 20. bis 23.3.2013 wird prometheus auf dem 32. Deutschen Kunsthistorikertag in Greifswald vertreten sein.
Herzlich laden wir Sie ein, an unserem Stand vorbeizuschauen! Wir informieren Sie über die neue Favoritenleiste und freuen uns auf interessante Gespräche. Natürlich stehen wir Ihnen auch gerne für Fragen und Anregungen zur Verfügung.
Ausgerichtet wird der Kunsthistorikertag in diesem Jahr vom Caspar-David-Friedrich-Institut der Universität Greifswald und findet im Universitätshauptgebäude statt. Sie finden uns hier:
Weitere Informationen zum Kunsthistorikertag finden Sie auf der Homepage
Wie zu Beginn des Jahres angekündigt können Sie jetzt den Schnellzugriff auf häufig verwendete Bilder, Bildsammlungen und Präsentationen über eine persönliche Favoritenleiste nutzen. Probieren Sie’s doch einmal aus!
Mit nur einem Mausklick können Sie über den Button eine Verknüpfung auf das gewünschte Bild aus der Trefferliste, Ihre Bildsammlung zum aktuellen Thema oder die entsprechende Präsentation in Ihrer Favoritenleiste ablegen. Die einzelnen Objekte werden als Boxen dargestellt, die Sie ein- und ausklappen können. Nach dem nächsten Login können Sie dann ohne erneute Suchanfrage oder Navigation über das Menü direkt und unkompliziert auf die Boxen zugreifen und mit den benötigten Bildern arbeiten.
Ihre Favoritenleiste bleibt konstant erhalten, unabhängig davon, welche Funktion des Bildarchivs Sie gerade nutzen. Und wenn Sie nach getaner Arbeit ein Objekt aus der Favoritenleiste entfernen möchten, braucht es wieder nur einen Klick und die entsprechende Box wird aus der Seitenleiste gelöscht – Bildsammlungen und Präsentationen bleiben in Ihrer persönlichen Liste natürlich weiterhin bestehen.
Weitere Informationen finden Sie in unseren Hilfeseiten.
Zwei historische Bestände hat die Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg zur Einbindung in prometheus zur Verfügung gestellt: es handelt sich um die Zeichnungen der Graphischen Sammlung und die Sammlung der Einblattdrucke. Wie beim bpk (Bildportal der Kunstmuseen – ehemals Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz) kann die Publikationsgenehmigung für die Abbildungen beider Datenbanken direkt über prometheus eingeholt werden.
Die Graphische Sammlung der Universität Erlangen-Nürnberg gilt als einziges unversehrt erhaltenes Zeugnis der großen Nürnberger Kunstsammlertradition. Sie umfasst 1700 Handzeichnungen, 4000 Kupferstiche und Radierungen sowie 1000 Holzschnitte des 14. bis frühen 18. Jahrhunderts. Neben Albrecht Dürer, der mit mehreren Zeichnungen und zahlreichen Graphiken vertreten ist, finden sich auch Blätter aller bedeutenden Künstler dieser Epoche. In prometheus wird der Bestand sukzessive eingestellt.
Bei den 550 Einblattdrucken handelt es sich um einen heterogenen Bestand: Flugblätter machen den größten Teil aus, hinzu kommen Kalenderblätter, Reformatorenportäts, etc. Der Schwerpunkt der Sammlung liegt auf dem 16. und 17. Jahrhundert.
Wir wünschen Ihnen einen guten Start in ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2013!
Im alten Jahr konnten wir einiges auf den Weg bringen: neben der zusätzlichen Lizenzierung der Fotografenrechte über die VG Bild-Kunst haben wir auch das lokale Nutzungsrecht der Bilder für die prometheus angeschlossenen, bildergebenden Institutionen erwirkt.
Die Antwort der Miró-Foundation auf die von Ihnen zahlreich unterstützte Petition für den weiteren Zugriff auf die Miró-Reproduktionen für Forschung und Lehre steht leider noch aus. Wir stehen diesbezüglich aber in Kontakt mit der VG Bild-Kunst und werden Sie informieren, sobald es Neuigkeiten gibt. Ein erneutes Dankeschön an die vielen Unterzeichner im letzten Jahr!
Neben dem von der DFG bewilligten Projekt Das digitale Historische Archiv Köln wurde auch die Fortführung des Projekts Meta-Image für ein drittes Jahr zugesagt. Spannende Entwicklungen erwarten uns also im neuen Jahr.
Aber auch für das Bildarchiv selbst haben wir uns für 2013 einiges vorgenommen: in Kürze werden wir die Favoritenleiste freischalten, so dass Sie einzelne Bilder, Suchen, Bildsammlungen, Präsentationen für den Schnellzugriff in der Seitenleiste ablegen können. Hier schon mal ein kurzer Einblick in unsere Entwicklungsversion:
Zudem werden wir eine von vielen Nutzerinnen und Nutzern gewünschte Objektsuche integrieren, die in der Trefferanzeige zusammengehörige Bilder zu Objekten gruppiert. Auch hier schon mal ein kurzer Einblick:
Selbstverständlich widmen wir uns 2013 auch weiterhin der Integration von neuen und interessanten Datenbanken und der Weiterentwicklung von Funktionalitäten. Zudem planen wir eine Tagung zum Kulturellen Erbe. Alle Neuigkeiten gibt es wie immer über Facebook, Twitter, etc.!
Wir freuen uns jedenfalls auf ein spannendes prometheus-Jahr 2013, das Sie gerne mit Ihren Wünschen, Kritik und Anregungen mitgestalten dürfen. Bis dahin verbleiben wir mit herzlichen Grüßen
Ihr prometheus Team
Dieses Jahr wollen wir Ihnen mit unserem Adventskalender bei Facebook täglich weitere interessante Einblicke in prometheus und angrenzende Bereiche ermöglichen.
Wir hoffen, dass für Sie alle etwas dabei ist und wünschen Ihnen eine schöne, stimmungsvolle Adventszeit!
Darauf haben wir gewartet: Der bereits bestehende Vertrag mit der VG Bild-Kunst konnte nun um die Zugänglichmachung der Fotografien der Werke der bildenden Kunst (“Lichtbilder”) und ihre Verwendung im Kontext von Forschung und Lehre erweitert werden. Das sind doch gute Neuigkeiten! Bislang konnten nämlich nur die Online-Rechte der Kunstwerke lizenziert werden, nun gilt das auch für die Fotografenrechte. Natürlich gilt dies nur für die Verwendung der Bilder bei prometheus und in Verbindung von Lehre und Forschung. Für eine darüber hinausgehende Verwendung der Bilder (Publikation, öffentliche Zugänglichmachung etc.) müssen Sie natürlich weiterhin eine Genehmigung bei den Fotografen oder zuständigen Institutionen (z.B. Bildarchiven, Verlagen, VG Bild-Kunst) einholen. Nähere Informationen zum Bildrecht und zur Verwendung in prometheus finden Sie unter Rechtliches.
Und der Clou ist: Die Nutzungsrechte gelten ab sofort auch für alle Institutionen, deren Datenbanken in prometheus eingebunden sind. Sie dürfen nun auch ihren Bestand innerhalb ihrer Institution den Lehrenden und Studierenden zugänglich machen, soweit dieser Zugang durch ein Passwort geschützt ist. prometheus schafft damit endgültig Rechtssicherheit nicht nur für die Nutzer des Bildarchivs, sondern auch für die Partnerinstitutionen, die ihre Bilder in prometheus allen zur Verfügung stellen.
Wir freuen uns über 1086 Unterzeichnungen unserer Petition für einen uneingeschränkten Zugriff auf Reproduktionen der Werke von Joan Miró für Forschung und Lehre!
Wir werden nun die Unterschriftenliste an die Miró-Nachlassverwaltung weiterleiten und hoffen, dass wir die Foundation mit einer so breiten Unterstützung zur weiteren Veröffentlichung der Werke von Joan Miró im wissenschaftlichen Kontext bewegen können. Wir werden Sie an dieser Stelle und über weitere Kanäle (Facebook, Twitter, u.a.) natürlich sofort über das Ergebnis informieren. Nochmals herzlichen Dank für Ihre Mitwirkung!